Jahrhundertlüge der US-Demokraten : Obama-Gesetz hätte Amoklauf in Texas verhindert

Auf MSN vergeht kein Tag, an dem nicht in
mindestens einem Artikel gegen US-Präsident
Donald Trump gehetzt. Ja es ist die reine Hetze,
da ausschließlich tendenziös berichtet wird.
Heute zum Beispiel fragt ein David J. Philipps
provokativ : ´´ Hätte Obama-Regel den Texas –
Amok gestoppt ? „ Das ist natürlich extrem ver –
logen, denn auch nach heutiger Gesetzgebung
hätte der Attentäter Devin Kelley, gar keine
Schußwaffen besitzen dürfen und es war ein
Behördenversagen, wie es auch unter Obama
immer wieder vorgekommen. Trotzdem aber
behauptet Philipps das Trump nichts dagegen
einzuwenden habe, dass denn psychisch-kranke
Menschen in den USA legal Waffen kaufen kön –
nen.
Außerdem könnten Trump-Fan nun ebenso gut
umgekehrt behaupten, dass der Attentäter bereits
unter Obama mehr als auffällig gewesen und des –
sen Behörden auch nicht unternommen haben !
Und wer ließ denn gerne Muslime in die USA
einreisen, die wenn sie ihre Anschläge verübt
als ´´ psychisch-krank „ erklärt wurden ? Unter –
stellt man nun etwa einem Barack Obama sich
bewusst, für die Einreise solch psychisch-kranker
Muslime eingesetzt zu haben ? In wessen Regier –
ungszeit sind die Islamisten denn alle in die USA
eingereist ?
Und was hätte es wohl unter all den Obama-demo –
kratischen NGOs, den Rassismus- , Diskriminierungs –
und Menschenrechtlern in den USA für einen Auf –
schrei gegeben, wenn plötzlich einzig zottelbärtige
Islamisten keine Waffen hätten erwerben können ?
Zugleich zeigt die Einschränkung des Schusswaffen –
verkaufs in Europa eines deutlich auf : Dort haben
nur noch die Kriminellen Schußwaffen ! Auch der
US-Bürger, der den Attentäter Devin Kelley ge –
stoppt, hätte dann keine Schußwaffe besessen und
nicht eingreifen können. Hätte man dann, wenn es
so zu weiteren Opfern gekommen wäre, diese auch
offen Barack Obama angelastet ?
Und kleine Fangfrage : Welcher Friedensnobelpreis –
träger sorgte mit all seinen offenen und geheimen
Kriegen dafür, dass viele US-amerikanische Sol –
daten mit psychisch Erkrankungen vom Schlacht –
feld heimkehrten ?

Hamburg-Barmbek : Asylantenlobby wiegelt ab

Pure Heuchelei und Krokodilstränen nun auch von
den typischen Vertretern der Asylantenlobby und
für Masseneinwanderung : ´´ In der Hamburger
Hafencity hielten Bischöfin Kirsten Fehrs und
die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank
(Grüne) eine Schweigeminute für die Opfer des
Messerangriffs ab „.
In gewohnter völliger Umkehr der Tatsachen nutzt
man aus purem Eigeninteresse den Vorfall aus, um
sodann dem politischen Gegner dasselbe vorzuwer –
fen : So sind die Worte der Bischöfin Fehrs denn
auch gemeint : ´´ Wir wollen der Trauer einen Ort
geben, gemeinsam unsere Klage vor Gott bringen
und zugleich zeigen, dass wir uns nicht überwältigen
lassen von Hass und Gewalt „. Also bloß ja nichts
unternehmen gegen Jene, die solche Subjekte ins
Land geholt !
Auch die Asylantenlobby der SPD lenkt nun schnell
von der eigenen Schuld ab : ´´ Der SPD-Innenexperte
Burkhard Lischka fragte, warum der Tatverdächtige
nicht in Abschiebehaft saß. „Der Bundesgesetzgeber
hat erst vor wenigen Wochen die Möglichkeiten dazu
erweitert“, sagte er der „Heilbronner Stimme „ Selt –
sam, dass sich dann nicht ein einziger all dieser soge –
nannten ´´ Experten „ vor der Tat hinlänglich mit der
Abschiebung solcher Subjekte befasst !
Auch die typische Asylantenlobby der Linkspartei ist
eifrig um Ablenkung bemüht : ´´ Der Vorsitzende der
Linkspartei, Bernd Riexinger, forderte, den Täter von
Barmbek mit aller Konsequenz zur Verantwortung zu
ziehen. „Sein Angriff auf die Kunden eines Supermark –
tes ist auch ein Angriff auf das offene, tolerante, solidar –
ische Zusammenleben in unserem Land„, sagte er. Zu –
gleich warnte er: „Freiheit, Demokratie und Mitmensch –
lichkeit sind stärker als der fanatische, religiös verbrämte
Hass Einzelner auf unser Miteinander.“ Und dass von
denen, die ansonsten doch einzig Toleranz und Solidari –
tät mit genau solchen Subjekten eingefordert !

Schweigen und Verschweigen bei den politisch Verantwortlichen

Hort Seehofer sagte nach dem Anschlag von München : ´´ Die
Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass wir als politisch
Verantwortliche alles Erdenkliche tun werden, um unsere
Bevölkerung zu schützen „.
Nachdenklich an dem Satz macht der Teil : ´´ wir als politisch
Verantwortliche „. Verantwortlich für was ? Für den Anschlag ?
Für das Einschleusen und Alimentieren bestimmter Tätergrup –
pen ? Für offene Grenzen und steigender Kriminalität ?
Wie will man denn da die Bevölkerung schützen, wenn man
als ´´ politisch Verantwortlicher „ diese unsichere Lage doch
selbst erst mit seiner eigenen Politik erschaffen hat ?
Warum redete man plötzlich von Einzeltätern daher und nicht
von ´´ gut integrierten Migranten „ ? Weil man es sich dann
damit offen einstehen müßte, mit seiner Willkommenskultur
kläglich gescheitert zu sein ? Statt dessen zeigen sich diese
politischen Eliten sogar noch erleichtert, dass München nur
ein Amoklauf gewesen sei ! Plötzlich heißt es bei solchen
Fällen : Man dürfe nicht gleich pauschalisieren ? Ach ja,
wo war denn das Einzeltäter-Gerede, wenn es um Rechte
Straftaten geht. Wo war die Aufforderung, nach den Taten
des NSU, die Taten nun nicht zu pauschalisieren ? Woher
also diese beständige Angst vor ehrlichen Berichterstattung ?
Warum ist man bei jeder solchen Straftat eifrig darum bemüht,
bloß nichts über den Migrationshintergrund der Täter durch –
sickern zu lassen ? Wie gesagt, mit Rechten und ihren Taten
hat man solche Bedenken nicht.
Auffällig auch : Ob nach der Silvesternacht von Köln, nach den
unzähligen Vorfällen in Schwimmbädern, nach Würzburg und
München, immer das Schweigen von ProAsyl, all den vorgeb –
lichen Menschenrechts – und Antirassismusorganisationen,
der verantwortlichen Politik. Verschweigen und Schweigen
dem gegenüber, dass man selbst maßgeblich mit angerichtet
hat und dementsprechend auch voll mit verantwortlich ist !
Augenscheinlich sind die ´´ politischen Verantwortlichen „
nicht im Mindestens bereit, tatsächlich die Verantwortung
für ihr politisches Handeln zu übernehmen.sein