Warum ich mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel bedeutend besser politisch vertreten fühle als von einem Abgeordneten aus dem Bundestag

Ich habe es schon oft genug gesagt : Ich fühle
mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferde –
apfel bedeutend besser politisch vertreten als
von einem Abgeordneten aus dem Bundestag !
Die Parlamentarier sind genauso wenig Volks –
vertreter, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Zur Schande dieser Politiker muß es gesagt wer –
den, daß man sich inzwischen in jeder Stadt in
Deutschland hinstellen und die Bürger befragen
kann, ohne das auch nur ein Einziger von ihnen
zehn Politiker irgendeiner Partei nennen könnte,
die in den letzten 25 Jahren etwas im Interesse
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes ent –
schieden hätten !
Das zeigt wohl deutlich auf, das man das was
derzeit mit Mandat im Bundestag sitzt, kaum
als ´´ Volksvertreter „ ansehen kann. Zumal
dieselben im Jahre 2000 beschlossen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung ! Wie kann sich auch einer, der sich wei –
gert sein eigenes Volk zu vertreten, denn nur
Volksvertreter nennen ?
In der Flüchtlingskrise zeigten die falschen
Volksvertreter ihr echtes Gesicht. Eine der
wohl entlarvensten Debatten, die je im Bun –
destag geführt worden, war diejenige als die
AfD eine Untersuchung jener deutschfeind –
lichen Texte eines Deniz Yücel forderte.
Zuerst einmal gab der FDP-Politiker Wolf –
gang Kubicki eine entlarvende Vorstellung,
in welcher er, wenn auch vollkommen un –
freiwillig, die im Bundestag vorherrschend
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral offen –
legte. Wenn ein Yücel das Aussterben der
Deutschen bejubelt und einem SPD-Politi –
ker den Tod wünschte, dann hat der halt
einen schwarzen Tag, wenn jedoch ein
AfD-Politiker die Integrationsbeauftragte
Aydan Özoğuz, (nachdem dieselbe dem
deutschen Volk jede eigenständige Kul –
tur abgesprochen ), nach Anatolien abge –
schoben sehen will, dann ist das in den
Augen der Abgeordneten ein Verbrechen!
Man muß sich an dieser Stelle einmal fra –
gen, wie die Parlamentarier solch extreme
Heuchelei ihren Appelaus zuteil werden
lassen konnten. Schon an dieser Stelle fragt
man es sich, ob die Beifallklatscher noch
etwas merken. Die konnte man an dieser
Stelle nur noch verachten !
Wenn man aber gedacht, das mit Kubickis
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral-Vor –
stellung der absolute Tiefpunkt im Ansehen
des Bundestags erreicht, der sah sich durch
den nun folgenden Auftritt des Grünen Cem
Özdemir eines Besseren belehrt. Denn was
nun folgte, war eine blanke Lüge und auch
die erntete den Appelaus der Bundestags –
Claqueure! Ohne mit der Wimper zu zuc –
ken, log Özdemir routiniert, das man sich
für jeden inhaftierten deutschen Journalisten,
so einsetzten würde, wie für Deniz Yücel !
Als diese dreiste Lüge wiederum den tosen –
den Appelaus der Parlamentarier erntete, da
zeigte es sich, das die meisten der Abgeord –
neten keinerlei Ahnung haben, von dem, was
in der Welt vorgeht, und was sie da überhaupt
beklatschen ! Immerhin hatte weder ein Cem
Özedmir, noch sonst ein Grüner oder Abgeord –
neter dieses Bundestags, keinen Finger gerührt
als der deutsche Journalist Billy Six in syrischer
Haft gesessen ! Dementsprechend trat Özdemir
vor dem Bundestag als Lügner auf und die Ein –
faltspinsel von Abgeordneten spendeten ihm
dafür auch noch tosenden Appelaus, als gelte
es die eigene Dummheit zu bejubeln !
Nach dieser oberpeinlich-beschämenden Szene
bin ich mir dessen vollkommen sicher gewesen,
das eine Schmeißfliege weitaus besser dazu ge –
eignet, mich politisch zu vertreten als das, was
da im Bundestag herumlungert !

Cappelluti-Skandal legt Mafia-ähnliche Strukturen bei Geschäftsbeziehungen der Frankfurter Eintracht offen

Daniela Cappelluti, die Kreisgeschäftsführerin
der Frankfurter Grünen hat wieder einmal bes –
tens mit ihren Auftritt bewiesen, daß der Grü –
nen Partei ihre Slogans von mehr Toleranz und
dass niemand ausgegrenzt werden dürfe, nicht
das aller geringste gelten. Zudem bestätigte
sie, mit ihrem Auftritt bei der Pokalfeier des
Fußballvereins Eintracht Frankfurt, und ihren
Ausfällen gegen den AfD-Politiker Gauland
die These, das Grüne reden und dann erst
das Denken bei ihnen irgendwann einsetzt,
wenn es nicht schon, wie etwa bei Ditfurth,
Göring-Eckardt und Roth, gänzlich abhan –
den gekommen. Sichtlich hatte sich jeden –
falls die Cappelluti nicht unter Kontrolle,
was von ihrer Partei als ´´ im Überschwang
der Gefühle „ bezeichnet !
Mit ihrem geistigen Komplettausfall gegen
Alexander Gauland hat sich Cappelluti, die
seit 2000 selbstständig im Kultur- und Event –
bereich arbeitet und zu deren Schwerpunkten
Konzeptentwicklung und Durchführung von
Veranstaltungen unterschiedlicher Ausricht –
ung gehören, allerdings beruflich einen Bären –
dienst erwiesen. Welcher Kunde möchte denn
nun noch ernsthaft daran ein Interesse haben,
eine solche Frau, welche sich sichtlich nicht
unter Kontrolle hat, mit der Durchführung
einer Veranstaltung zu betrauen ?
Aber die Liste ihrer Kunden klingt ohnehin
nach Vetternwirtschaft der Asylantenlobby,
wie etwa das Amt für multikulturelle Ange –
legenheiten der Stadt Frankfurt, das Integra –
tionsdezernat der Stadt Frankfurt, die grüne
Partei selbst und Daniel Cohen-Bendit als
ihre Kunden wohl mehr als hinlänglich be –
weisen.
Wer gerade, nach den Auftritt von Mesut
Özil und Ilkay Gündogan mit Erdogan, den
Fußball als tolerant, Integration und den Zu –
sammenhalt fördernd, verkaufen will und
dann, mit Eintracht-Schal behangen, die
Vertreibung Gaulands als ´´Den hab’ ich
erfolgreich aus der Altstadt vertrieben.
Dieser Arsch darf heute nicht dabei sein
feiert, dürfte da wohl eine komplette Fehl –
besetzung sein !
Das Management von Frankfurt Eintracht
sollte es sich da wohl ernsthaft fragen, ob
Daniela Cappelluti die richtige Planerin
für ihre Events ist. Zumal der Sprecher
der Frankfurter Grünen, Bastian Berge –
hoff klarstellte, das Cappelutti nicht als
´´ Repräsentantin der Partei „ gehandelt,
sondern demnach als Eventleiterin der
Pokalfeier, wie auch ihre Ausstaffierung
mit einem Eintracht-Schal hinlänglich
belegt !
Allerding ist der Fußballverein Eintracht
Frankfurt längst politisch auf Linie ge –
bracht, da er verkündete, keine AfD –
Wähler aufzunehmen. Das aber riecht
um so mehr nach blankem Lobbyismus,
was da an Geschäften zwischen dem Ge –
schäftsführer von Eintracht Frankfurt,
Dieter Burkert, und der Grünen-Politike –
rin Daniela Cappelluti abläuft ! Dazu
passt auch, das der Eintracht-Präsident,
Peter Fischer, AfD-Wähler als ´´ braune
Brut „ beleidigt.
Augenscheinlich herrscht da beim Fuß –
ballverein alles andere als Eintracht !
Immerhin scheint sich der Verein be –
reits fest in der Hand einer Politik-Ma –
fia zu befinden, die sich die Events ge –
genseitig zuschiebt. Das jedenfalls macht
auch Daniela Cappelluti in ihrer Äußerung
gegenüber Gauland deutlich : ´´ Wir haben
den besten Präsidenten, wir haben eine super
internationale Mannschaft „. Vielleicht ge –
rät jetzt durch diesen Skandal, die auffallend
enge Zusammenarbeit von Peter Fischer mit
der Cappelluti etwas mehr in den Blickpunkt
der Aufmerksamkeit !

Grüne beweisen erneut mit Futterneid, daß sie schlichtweg nicht wählbar sind

Die beschämende Intrige, mit welcher nunmehr die
Grünen Alexander Gauland um den Posten des Alters –
präsidenten bringen wollen, zeigt es nur deutlich auf,
daß dieser Partei sichtlich Futterneid mehr bedeutet
als eine gute Politik zu machen. Die machen Grüne
ohnehin nicht !
Mit dem altbekannten breitem Brett vor dem Kopf
gilt es den blindwütigen Grünen mehr einen nichts –
sagenden Posten bloß nicht der AfD überlassen zu
müssen als irgendwelche fachliche Kompetenz. Die
haben sie nämlich auch nicht !
Also wird nun mit allen Mitteln versucht das greisen –
hafte Klappergestell Hans-Christian Ströbele, mit sei –
nen immerhin schon 77 Jahren noch einmal von Spinn –
weben zu bereinigen und in den Bundestag zu hieven,
nur um dort dann die ältere Mumie vorweisen zu kön –
nen. So sieht also reale Grünen-Politik aus !
Als ob es nun nicht so etwas von egal wäre, wer einen
Bundestag da nun eröffnen und als Erster eine Rede
halten darf, die ohnehin gefühlte 90 Prozent des Volkes
nicht interessiert. Wer hat sich denn in den letzten zehn
Jahren überhaupt einmal eine Rede von Abgeordneten
aus dem Bundestag vollständig angehört ? Selbst die
meisten der Abgeordneten nicht !
Und für solch eine Totgeburt verschwenden nun die
Grünen all ihre Energie ! Dabei hat sich garantiert noch
nicht einer von denen überhaupt Gedanken darum ge –
macht, was für eine Rede der Herr Ströbele dann vor
dem Bundestag halten bzw. mit was für eine Rede er
den Bundestag eröffnen soll. Oder ob derselbe nächstes
Jahr überhaupt noch im Stande ist, solch eine Rede zu
halten !
Aber mehr als einen Tag voraus haben Grüne ja seit dem
Jahre 1968 nicht gedacht und dieses stellen sie nun, im
Fall Gauland, erneut hinlänglich unter Beweis !

Jan Fleischhauer erklärt uns am Beispiel Gauland seine Arbeitsweise beim SPIEGEL

Im ´´ SPIEGEL „ versucht Jan Fleischhauer als Alexander Gauland –
Versteher. Natürlich mit üblicher linker Überheblichkeit weiß nur
Fleischhauer wie Gauland tickt. Ganz so fromm und frei kann er
aber nicht vom Leder ziehen, denn Gauland hat aus dem Umgang
mit derlei Journalisten viel gelernt und so läuft nun ein Diktierge –
rät beim Interview des ´´ SPIEGEL „ mit. Wie eine Kampfansage
an Fleischhauer.
Der will natürlich zeigen, das er Fachmann ist : ´´ Um zu verstehen,
was Gauland sagen will, empfiehlt sich ein Verfahren, das man
aus der Literaturwissenschaft als Dekonstruktion kennt. Man
muss seine Sätze nicht deuten, um einen geheimen Sinn zu ent –
schlüsseln – man muss sie im Gegenteil wörtlich nehmen „.
Genauso wie man Frauke Petry Wort für Wort zitiert und dann
doch das Wort ´´ Schießbefehl „ mit hinein interpretiert, das
nicht gefallen. Also Literaturwissenschaft ist das nun nicht, es
sei denn Fleischhauer will damit sagen, dass er lieber Romane
schreibt als Berichte über aktuelle Nachrichten. Und obwohl
doch Fleischhauer gerade solch ´´ Dekonstruktion „ nun bei
Gauland proffessionell anwenden will, reitet er sogleich wie –
der auf dessen angebliches Boateng-Zitat herum, obwohl er
ja bei diesem Interview weder zugegen und somit auch nicht
den genauen Wortlaut kennt !
Somit enbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wenn Jan Fleisch –
hauer in seinen Artikel ´´ Völkisches Denken : Was Alexander
Gauland uns sagen will „, dem Leser nicht das Denken Gau –
lands sondern eher seine eigene unprofessionelle Arbeitsweise
näher bringt. Fleischhauer liest also aus jedem einzelnen Wort
Gaulands, wie ein Wahrsager in einem Kaffeesatz und interpre –
tiert sodann etwas hinein, was aber mehr sein politisch-korrek –
ten linken Meinungsmache entspricht als dem, was Alexander
Gauland nun wirklich damit gemeint. So sind wir allen nun Jan
Fleischhauer auch sehr dankbar, das er uns, wenn auch unfrei –
willig solch tiefe Einblicke in die gängige Arbeitsweise seiner
Spiegel-Journalisten gibt.