Die oberste buntdeutsche Schlepperin und Schleuserin,
Nancy Faeser, die sich eigentlich als „Bundesinnenmi-
nisterin“ mehr um Belange wie innere Sicherheit küm-
mern müsste, reist gerade überall entlang der ukrain-
ischen Grenze herum, um weitere Migranten zu finden,
die sie nach Deutschland einschleusen kann. Dabei wird
sie unterstützt von einer Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock. Sichtlich ist das Einschleusen
von Migranten, nicht aus der Ukraine, sondern allem
voran aus „Drittländern“, Teil Baerbocks verkündeten
Plans „Europa verenden“ lassen zu wollen.
So wie man zuvor jeden afghanischen Kriminellen zur
„Ortskraft“ umgelogen, wird jetzt aus jedem Afrikaner
ein ukrainischer „Student“ sich zurechtgelogen. Ziel
der obersten buntdeutschen Schlepper, Schleuser und
Gefährder ist es, auf dem Rücken echter ukrainischer
Kriegsflüchtlinge, eben Frauen und Kinder, nun mas-
senhaft Migranten aus Drittländern einzuschleusen
nach Deutschland.
Natürlich, neben der Ukraine, für all deren Anrainer-
Staaten höchstwillkommene Gelegenheit, sich ihrer
eigenen Migranten zu entlehnen, allem voran der
Muslime und Schwarzafrikaner. Das buntdeutsche
Dumm-Dumm-Geschoss aus Faeser und Baerbock
nimmt die unkontrolliert auf, so wie früher die flücht-
lingssüchtige Bundeskanzlerin Angela M. sich für
ihren täglichen Fix Migranten einfliegen ließ. Da-
mals musste ihr Außenminister Frank-Walter Stein-
meier zuletzt sogar schon Migranten aus ägyptischen
Gefängnissen ordern. In derselben Mission sind nun
Faeser und Baerbock in Osteuropa unterwegs. Da
wird mit Bussen herangekarrt, mit Flugzeugen aus-
geflogen, was Osteuropa an Migranten hergibt. Da
dies jedoch nicht ausreicht um „Europa zu verenden“,
sind auch weiterhin im Mittelmeer zahllose Schlep-
per – und Schleuser-NGOs auf notdürftig umgebau-
ten Seelenverkäufern im Mittelmeer unterwegs, um
unter Vortäuschung von „Seenotrettung“ weitere
Migranten über das Mittelmeer in Europa anzulan-
den.
Dass es den buntdeutschen Schleppern und Schleu-
sern nicht um kurzfristiges Asyl von Kriegsflücht-
lingen geht, wird schon klar, wenn zunehmend
von Flüchtlingen die Rede ist, die „dauerhaft“ in
Deutschland bleiben wollen. Hier leistet die bunt-
deutsche Königin aller Schlepper und Schleuser,
Nancy Faeser, die mit der Einschleusung weiterer
25.000 Afghanen ihr Gesellenstück abgeliefert,
nun ihr Meisterwerk. Folgerichtig können 2.500
aus Moldau von Baerbock und ihr eingeschleuste
Migranten „nur ein Anfang“ sein.
Wie 2015 unter der flüchtlingssüchtigen Angela
M. so ließ auch die neue Schlepperkönigin Faeser
die deutschen Außengrenzen öffnen, Grenzkontrol-
len abziehen, damit möglichst viele Migranten voll-
kommen unkontrolliert in Deutschland in kürzester
Zeit massenhaft einfallen können. Deutschland ist
daher das erste EU-Land, dass dem „Europa veren-
den“ Plan Baerbocks zum Opfer fallen wird.
Schon jetzt vermag die buntdeutsche Regierung, bei
der das eigene Volk stets an aller letzter Stelle kommt,
das eigene Volk kaum noch mit Energie zu versorgen,
und sozialer, also bezahlbarer Wohnraum war ohne-
hin schon knapp. Trotzdem sollen Hundertausende
von Migranten in Deutschland dauerhaft angesiedelt
und vom deutschen Steuerzahler versorgt werden.
Was uns hier erwartet, zeigen schon die ersten Bil-
der der „ukrainischen Kriegsflüchtlinge“: Der erste
„Ukrainer“, der in Werl ( NRW ) eintraf, hieß Slokry
Sharaf, ein Ägypter! Szenetypisch für diesen „Flücht-
lings“-Schlag: seine Frau und Kind blieben in der
Ukraine zurück. In Garmisch-Partenkirchen machte
man ähnliche Erfahrungen. In zwei Bussen kamen,
statt der erwarteten ukrainischen Frauen und Kinder,
überwiegend afrikanische Männer, angeblich alles
„Studenten“ aus der Ukraine. Allerdings klappte die
Verständigung nicht, weil die vermeintlichen „Stu-
denten“ weder Ukrainisch, noch Russisch und kaum
Englisch konnten.
In den nächsten Tagen werden, Dank Baerbocks und
Faesers Bemühungen, wohl noch viele deutsche Stadte
und Gemeinden die Garmisch-Partenkirchen-Erfahr-
ung machen, und so es bitter verstehen, dass sie von
ihrer Regierung in Sachen Migranten nur ein weiteres
Mal nach Strich und Faden belogen worden!
Merkel an der Elfenbeinküste : Afrika first und Null für Deutschland
Da Merkel nicht recht weiß, wie lange sie noch
im Amt sein wird, gilt es für sie sicherzustellen,
dass möglichst noch viele deutsche Steuergelder
ins Ausland gehen. Frei nach dem Motto : Wozu
in Deutschland KITAs und Schulen aufbauen,
wenn es um Afrikas Jugend geht ! So braust
Merkel also, wenig umweltfreundlich, siebenein –
halb Stunden die 5500 km lange Strecke, um am
EU-Afrika-Gipfel teilzunehmen.
Während sie sich im eigenen Land kaum noch
sehen lässt, ist Merkel sichtlich kein Weg zu
weit, um im Ausland deutsche Steuergelder an
den Mann zu bringen.
In gewohnter Merkelscher Realitätsverweiger –
ung gilt es der Bundesregierung in Afrika die
Grenzen zu sichern, die man in Europa weit
geöffnet. Während man die eigenen osteuro –
päischen EU-Mitglieder auf dem Kosten, für
die einzig wirksame, Grenzsicherung, sitzen
lässt, gibt man in Afrika für derartige Grenz –
sicherungsmaßnahmen viele EU-Gelder aus.
Schon hofft so manch afrikanischer Staat, dass
die einfältigen Eurokraten den ´´ Löwenanteil „
für ihre Grenzsicherung in den Wüstenzonen
übernimmt, wo dann die europäischen Steuer –
gelder im wahrsten Sinne des Wortes, in den
Sand gesetzt werden !
Während in Deutschland viele Schulen marode,
sorgt Merkel lieber dafür in Afrika das Bildungs –
niveau anzuheben. Und als habe man mit den
Flüchtlingen noch nicht genug ins Land geholt,
setzt sich Merkel für den ´´ Jugendaustausch „
ein, soll heißen, dass man junge Afrikaner
´´ legal „ nach Europa holt. Selbstverständ –
lich dürfen diese dann auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers umsonst in Deutschland
studieren oder eine Berufsausbildung machen.
Und wenn sie schon das Rundumsorglospaket
in Deutschland gebucht, dürfen sie natürlich
für immer bleiben, inklusive Familiennachzug !
So in ungefähr sehen Merkels Pläne zur Ein –
dämmung von Flüchtlingswellen und zur Be –
kämpfung der Menschenschleuser aus. Warum
auch sollen Afrikaner viel Geld an Schleuser
und Schmuggler zahlen, wenn in Deutschland
eine Regierung an der Macht, die sie gratis in
die EU holt. Zuletzt orderte das Außenminis –
terium, noch unter Steinmeier, auf diese Art
und Weise schon Flüchtlinge aus ägyptischen
Knästen. So umgeht die Merkel-Regierung
auch spielend Obergrenzen, die es mit einer
Merkel ohnehin nicht geben wird ! Ist doch
Merkels Devise ´´ es können auch ein paar
mehr sein „ . Und eben diese paar mehr, die
sichert sich Merkel nun an der Elfenbeinküste !
Dazu stockt man in Berlin den EU-Afrika-Fond
doch gerne noch mal ordentlich auf !
Unterstützt wird Merkel dabei durch die volks –
feindlichen Eurokraten : ´´ EU-Kommissions –
präsident Jean-Claude Juncker rief zum Gipfel
dazu auf, bei den Hilfen für Afrika nicht zu
knausern. ´´ Jeder Euro ist eine Investition in
unser aller Zukunft, in Chancen für junge
Menschen, in Ernährungssicherheit und ein
besseres Grenzmanagement „. Womit so nun
beim Afrikaner für einen vollen Bauch gesorgt,
interessiert der einheimische Obdachlose nie –
manden !
Während in Deutschland immer mehr Rentner
sich das tägliche Überleben mit Flaschensam –
meln und an der Armentafel sichern müssen,
ist Merkel eine Verbesserung der Lebensbe –
dingungen in Afrika weitaus wichtiger. Ein
´´ German first „ wird es mit dieser Bundes –
kanzlerin nämlich nicht geben !
Geht im hellen Deutschland das Licht aus ?
Nach dem Mord in Freiburg und Vergewaltigungen in
Bochum, zündete nun in Kiel ein Afrikaner seine Frau
an. Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen. Wo
die allgemeine Verurteilung ? Die Politik stellte sich
schon gestern auf die Seite der Gruppe der Triebtäter.
Stellt sich heute nun ProAsyl, Amadeu Antonio Stiftung
offen auf die Seite des Afrikaners ?
Warum liegt noch keine in Auftrag gegebene Studie der
Bertelsmann-Stiftung zu den sexuellen Übergriffen vor ?
Wo bleibt der „Aufstand der Anständigen“ der Sozis gegen
all die feigen Übergriffe und Gewalttaten ?
Wo bleibt der Appell der Bischöfe ? 2014 feierte man
Weihnachten in der Evangelischen Kirche noch groß mit
schwarzem Krippenkind, 2016 mit schwarz verbrannter Frau ?
Appropo Frau, wo sind bei all diesen Vorfällen eigentlich
all die Femen-Aktivistinnen, die doch sonst immer überall
mit entblößten Brüsten herum protestieren ? Wo sind all
die Frauenrechtler, Antirassismus und Diskriminierung –
bekämpfer ? Bereiten die sich alle schon auf die neue
Rechtfertigung für die Silvesternacht 2016/17 vor ?
Plötzlich herrscht das große Schweigen im deutschen
Weihnachtswalde ! Die gesamten Beihilfeleister der
Bunten Republik schweigen feige vor Scham und das
helle Deutschland verkriecht sich im hintersten Blätter –
wald der Qualitätsmedien !