Armin Laschet hatte für sich beschlossen über Ostern
über die Corona-Maßnahmen nachdenken zu wollen.
Das ist ihm bestimmt sehr schwergefallen, denn das
Denken und ganz besonders das Nachdenken, liegt
dem buntdeutschen Politiker wenig.
So war denn alles, was bei seinem Denken herauskam,
der Umstand, dass nun der große Lockdown Brücken –
Lockdown heißen soll. Wie es dazu kam wissen wir
nicht, vielleicht hat Laschet in den Osterhasennestern
nur Liköreier vorgefunden. Politisch machte er sich da –
bei wenig bei seinen Politiker-Kumpanen beliebt, denn
immerhin steht der Ramadan kurz vor der Tür und es
steht zu befürchten, dass all die friedliebenden Mus –
lime einen harten Lockdown während dieser Zeit nicht
so einfach mehr mitmachen werden.
Dementsprechend befindet sich bei Laschet nunmehr
die dritte Corona-Welle, noch bevor die eigentlich so
richtig begonnen, schon ,,am Ende der Pandemie„.
Daher jetzt schnell noch ein weiterer harter Lockdown
so für zwei Wochen und pünktlich zum Ramadan kann
man dann alles öffnen, was der friedliebende Muslim
so braucht um friedliebend zu bleiben.
So legt sich Laschet sehr ins Zeug und behauptet: ,, Es
sei absehbar, „dass schon in ganz kurzer Zeit 20 Pro –
zent, danach 30, 40 Prozent der deutschen Bevölker –
ung geimpft sind „. Ob er das Wissen aus einer Glas –
kugel oder dem morgentlichen Kaffeegrund gelesen
oder ob es ihm auf dem 15.Migrationsgipfel gar vor –
diktiert, konnte Laschet bisher nicht erklären. Etwas
weniger dem Islam zugängliche Politiker ist noch voll –
kommen unklar, was Laschet damit meint.
Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow
zeigt erst einmal, dass er Demokratie nicht kann, da
er seine Forderung ,,nach einem Stufenplan aus dem
Kanzleramt„ bekräftigte. Ja, in Buntdeutschland ent –
scheidet das Parlament ohnehin nichts mehr, sondern
nur noch das Kanzleramt.
Wobei es wohl bestimmt kein Zufall ist, dass die nächste
Tagung solcher Ministerpräsidenten fest für den 12.
April geplant gewesen, also genau einen Tag vor dem
Beginn des Ramadan. Ein Schelm, der Arges dabei
denkt!
Der FDP-Vizevorsitzende Wolfgang Kubicki bezeichnet
dagegen Laschet Vorschlag als ,,Verzweiflungstat„.
Immerhin wohnen in NRW die meisten Muslime und
da muss so ein typischer Vertreter der Asyl – und Mi –
grantenlobby wie Armin Laschet zugegeben schon sehr
verzweifelt sein, den Muslimen den Ramadan versauen
zu müssen. Und erst die unbegleiteten minderjährigen
Jugendliche die Laschet aus Griechenland ins Land ge –
holt, die können sich bei einem harten Lockdown nach
dem beengten Lagerleben auf Moria dann nicht gleich
auf deutschen Straßen und Plätzen so richtig austoben.
Auf jedem Fall mehren sich aus der Kloake des Bundes –
tages immer mehr Politiker zu Wort, die plötzlich das
Ende aller harten Lockdowns fordern, gestützt auf alle
Einimpfungen.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller,
natürlich SPD, ist der Meinung, dass Laschet doch
nicht so dolle über Ostern nachgedacht: ,, da seien
viele Überlegungen bei Laschet noch nicht abge –
schlossen„. Da tut er dem Mann natürlich Unrecht,
denn Laschet hat wirklich alles gegeben; mehr kann
der halt wirklich nicht!
Die Lage erfordere es, „dass wir nochmal in vielen Be –
reichen nachlegen und uns Richtung Lockdown bewe –
gen“, sagte Laschet. Wäre er von Beruf Lokomotiven –
heizer, dann würde der Lokomotive schon auf dem
ersten Kilometer der Dampf ausgehen, weil Laschet
zu wenig Kohlen nachgelegt. Nun ja, auch für harte
Arbeit taugt dieser Mann eben nicht! Wozu er über –
taugt ist selbst in seiner Partei sehr umstritten.
In Bezug auf die Schutzmasken-Vermittlungsaffäre
seines Sohnes, und den Provisionsgelder-Affären sei –
ner Parteikollegensind aber Laschets Sätze, wie dieser:
,, Gebraucht würden weniger private Kontakte„ eher
Situationskomik und reines Kassengift! Da war er wohl
von allen Beratern verlassen, als er sich derlei Sätze
ausgedacht. Aber vielleicht probte Laschet gerade für
eine Clownsnummer für den guten Zweck und ver –
wechselte beide Manuskripte? Die Lacher jedenfalls
dürften ihm sicher sein.