Ach was waren das doch früher auf meinem
alten Blog für schöne Zeiten, als es noch
das berühmte Sommerloch gab, in dem die
Medien aber auch wirklich jeden Müll ver –
öffentlichten.
Inzwischen tun sie dies ja täglich, so das
rein niemand mehr feststellen kann, wann
es in den Medien so ein Loch, wie eben das
berühmte Sommerloch oder die Riesenvagina
gegeben. Das geistige Zumüllen der Leser
oder nun User ist längst tägliche Routine.
Und die berühmte Zeitungsente nennt man
inzwischen eine FakeNews !
Aber 2014 war diesbezüglich die Welt noch
in Ordnung als ich im Jahresrückblick züber
den Mann, der in der steinernen Riesenvagina
festgesteckt, noch berichten konnte :
´´ Auch 2014 war wieder einmal saure Gurken-
Zeit oder das berühmte Sommerloch, das unsere
Medien nun irgendwie mit dem üblichen Nonsens,
der sich dabei aber zugleich nicht allzu viel
vom täglichem Blah-Blah unterscheiden durfte,
auszufüllen gedachten. Dieses Jahr war es die
an Tiefpunkt kaum zu überbietende Meldung ge –
wesen : ´´ Mann steckt in Riesenvagina fest „.
Aber was wollte man machen ? Knut, den Eis –
bären, gab es nicht mehr, Krokodile in Bade –
seen waren auch schon out und so brachte es
denn der Austauschstudent mit seinem Miss –
geschick bis in die Schlagzeilen. Und Wir
stellen wieder einmal fest mit welch inte –
ressanten Beiträge uns doch die Qualitäts –
medien im Jahr so unterhalten. Na wenigstens
war es dieses Jahr nicht wieder die ebenso
berühmte Zeitungsentedie das Sommerloch
ausgefüllt „.
Scheintods Blog Reloaded III.
Wahlverdrossenheit in Deutschland
13-06-2015
Entgegen der allgemeinen These von der Wahlmüdigkeit
ist der deutsche Wähler längst aufgewacht.
Lange hat es gedauert, bis in Deutschland die Parteien
endlich erkannt haben, das sie denn kaum noch Wähler
haben. ´´ Deutschlands Parteien sind in Sorge: Mit der
stetig sinkenden Wahlbeteiligung vertreten sie immer
weniger Menschen „ titelte die ´´ Welt „. Da nun die
Volksvertreter ohnehin kaum ihr Volk vertreten, so
schien das bislang niemanden so recht aufgefallen zu
sein. So glaubt CDU-GeneralsekretärPeter Tauber es
gar tatsächlich noch, das ´´ Nicht zu wählen, ja auch
Ausdruck von Zufriedenheit mit der Regierung sein „
könne. So redet man sich seinen vollkommenen Rea –
litätsverlust eben schön. Derweil will nun seine Partei
erforschen, warum immer weniger Deutsche noch zur
Wahlurne gehen. Bleibt nur zu hoffen das diese Forsch –
ungen nicht wieder in eine dieser berühmt-berüchtigten
bei der Bertelmann-Stiftung in Auftrag gegebenen Stu –
dien endet. Dieselben Sorgen macht man sich auch bei
CSU, SPD, FDP, Linken und Grünen. Folgerichtig
glaubt denn auch der Bundesgeschäftsführer der Grünen,
Michael Keller, ´´ wenn bei dem Thema nun alle Parteien
an einem Strang zögen, sei dies ein starkes Signal „.
Richtig, Herr Keller, man muss eben bloß signalisieren,
das man denn etwas ändern wolle, der Rest kommt
dann schon von ganz allein. Um nun aber doch noch
irgendwie an Wählerstimmen heranzukommen, soll
das Wahlrecht für Deutsche im Ausland vereinfacht
werden. Womöglich wird man demnächst noch mit der
Wahlurne jenen in den IS ausgewanderten Dschiadisten
nachreisen. Daneben Briefwahl, Ummodeln von Erst –
und Zweitstimmen und ähnliche Ideen schlummern
da in den Köpfen der Generalsekretäre besagter
Parteien.
Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ frohlockt : ´´ Mehr
Möglichkeiten zur Stimmabgabe, Vereinfachungen des
Wahlrechts und verstärkte Werbung für die Demokratie
sollen die Bürger an die Urne führen. CDU, CSU, SPD,
Grüne, Linke und FDP starteten dafür in außergewöhn –
licher Eintracht einen Reformprozess, der über einen
großen Kongress auch zu Rechtsänderungen führen soll „.
Ja, wenn es bei einem Autoverkäufer nicht so recht
läuft, hilft es auch nicht viel, wenn der den Zaun
seines Anwesens neu streichen lässt. Wird doch
ein schlechtes Produkt durch vermehrte Werbung auch
nicht besser. Aber unsere werten Politiker haben sich
trotzdem für einen neuen Anstrich und mehr Werbung
entschieden, denn eines haben sie ihrem Volk schon
lange nicht mehr zu bieten : ein gutes Produkt und
das in bester Qualität !
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi empfiehlt bei –
spielsweise schon Wochen vor den Wahlen mobile Wahl –
lokale auch in Supermärkten, Einkaufszentren oder
Bahnhöfen aufgestellt „. Sehr schön, Frau Fahimi,
denn das führt den Wähler zwei Dinge nur um so
deutlicher vor Augen, nämlich die Käuflichkeit in
der Politik und das die meisten Politiker ohnehin
nur Bahnhof verstehen. Gibt es übrigens dann auch
gleich Rabattmarken, wenn man die Sozis wählt ? Bei
CDU und CSU dagegen will man etwa am Verfassungstag,
dem 23. Mai an Schulen und in Unternehmen werben.
Was kommt denn dann als Nächstes, Parteilogos auf
Nuckelflaschen in den Krippen ?
Und wie immer, wenn sich Politiker so einer Sache
annehmen, wird die einfachste und zugleich auch
effektivste Lösung von vornherein ausgespart,
nämlich die, das all unsere Volksvertreter endlich
damit anfangen eine Politik für ihr Volk zu betreiben.
Deutschland im Rausch des Verbrechens
13-06-2014
Wir haben reisende Straftäter und Banden aus ganz
Europa, die bei uns Straftaten begehen. Wenn die EU
sich erweitert, dann führt das eben auch zu einer
Erweiterung der Kriminalität. Natürlich haben Armut
und Kriminalität etwas miteinander zu tun. Wenn
ärmere Länder in die EU kommen, finden auch deren
Kriminelle den Weg zu uns.
Bodo Pfalzgraf, Polizeihauptkommissar und Landes –
vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in
Berlin.
In den letzten fünf Jahren nahm die Zahl der
Wohnungseinbrüche um 40 % zu und stieg auf
150.000 ! Die Vermögensschäden aus Wohnungs –
einbrüchen sind 2013 um 20 Millionen auf
insgesamt 480 Millionen Euro gestiegen.
Innerhalb der vergangenen vier Jahre hat
die Zahl der Schäden um 35 % zugenommen.
Einbrecher verursachen im Durchschnitt
3.500 Euro Schaden.
Die Zahl der Taschendiebstähle stieg gegen –
über dem Vorjahr um 15,6 % auf 135.000 Fälle.
Autodiebstahl stieg um 0,5 % auf rund 37.500
Fälle.
Der Anteil der ´´ nichtdeutschen Verdächtigen „
stieg um 7,2 % auf 540.000 Straffälle.
Vor allem in den Großstädten wird das Leben
immer gefährlicher. Am unsichersten ist es
in Frankfurt am Main wo auf 100.000 Einwohner
statistisch gesehen 16.292 Straftaten kommen,
gefolgt von Köln mit 15.009, Berlin mit 14.908
und Düsseldorf 14.757 Straftaten.
Scheintods Blog Reloaded II.
Das Bild vom hässlichem Deutschen
05-06-2014
Seit den Zeiten des Ersten Weltkrieges lebt es immer wieder
auf das Bild des ´´ hässlichen Deutschen „.
Zuletzt wurde 1992 ein arbeitsloser Baumaschinist aus Rostock
propagandistisch zum Sinnbild des hässlichen Deutschen erklärt.
Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) wurde zu einer Symbolfigur der
Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen am 24. August 1992.
Ein von dem Pressefotograf Martin Langer geschossenes
Schwarzweiß-Foto zeigte Ewert mit ausgestrecktem Arm zum
Hitlergruß, bekleidet mit einem Trikot der deutschen
Fußballnationalmannschaft und einer im Schritt befleckten
Jogginghose. Noch über seinen Tod hinaus dient Harald Ewert
von da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen und das
Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen der Nachkriegs-
Fotografie in Deutschland „erklärt. Es wurde hundertfach
veröffentlicht und befindet sich in Sammlungen von u.a. dem
Haus der Geschichte in Bonn und dem Deutschen Historischen
Museum in Berlin. Wozu ?
Wer aber benötigt denn nun solch eine platte Propaganda ?
Hätte man etwa einen besoffenen Punk so abgelichtet und
zum Sinnbild der linken Szene erklärt ? Harald Ewert
selbst konnte sich dagegen nicht mehr wehren, seine
Persönlichkeitsrechte galten nichts der Pressemeute.
Nein, hier hat die deutsche Presse wohl ihr letztes
bißchen Würde verloren, um ein längst tot geglaubtes
Feindbild wieder aufleben zu lassen und die Welt griff
dieses Bild nur zu gerne auf.
Das damals in Rostock-Lichtenhagen die Anwohner Wochen
lang von 400 illegalen Asylanten belästigt, welche sich
ähnlich kriminell aufführten wie Jene im Asylantencamp
2013/14 in Berlin-Kreuzberg, das erfuhr man nicht. Das
Politik und Staat die Bürger im Stich ließ mit diesem
Problem, um offenbar ganz bewusst solch eine Stimmung
unter den Einwohnern zu schüren, auch nicht. In der
WIKIPEDIA wurde der Hinweis darauf, das es sich bei
den 400 dort in Lichtenhagen campierenden Asylanten
um Illegale handelte, klammheimlich gelöscht.
Warum drückte der vor Ort befindliche Pressefotograf
Martin Langer gerade in diesem Augenblick auf den
Auslöser ? Weil die linke Agitationspresse genau
solch ein Foto wollte, um , ganz in Goebbelscher
Propagandamanier, einen betrunkenen Zaungast zum
Sinnbild der Lichtenhagener Einwohner medial zu
erheben. Geht’s noch ?! Das ist als würde man in
Nähe des Reichstag einfach mal einen herunter
gekommenen Penner ablichten und diesen sodann
zum Sinnbild für die deutsche Politik erklären !
Offenbar wollte da jemand ganz bewusst das Bild
des hässlichen Deutschen wieder auferstehen lassen
um sodann weltweit die Vorurteile gegen alles
Deutsche zu schüren. So wurde denn der Presse –
fotograf Martin Langer zum willigen Handlanger
und Harald Ewert sein bedauernswertes Opfer.
Nun also steht denn das Bild des betrunkenen
Harald Ewert für den verpissten Sensations –
journalismus hierzulande und den politischen
Agitationen der Regierenden. Denen hält Ewers
denn auch eigentlich den Spiegel vor.
Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt –
Nachtrag
06-06-2015
Weil die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich gewagt hat die Homoehe
zu kritisieren hat sie nun also eine Anzeige wegen
Volksverhetzung und Beleidigung am Hals. Offen –
sichtlich will die Berliner Anwältin Manuela Sissy
Kraus, welche diese Anzeige stellte unbedingt in die
Schlagzeilen kommen und so machte sie schon vor –
her ihre Strafanzeige auf Facebook bekannt. Offen –
sichtlich hat sie in der Kanzlei Schulze KlugePartner
nicht allzu viel zu tun. Wir wissen nicht, was Frau
Manuela Sissy Kraus dazu bewogen sich mit ihrer
Strafanzeige bei einer gewissen Lobby um so be –
liebter machen zu wollen. Auffällig wie da offen
in eigener Sache und nicht etwa zum Wohle des
Volkes gehandelt wird. Läuft es mit dem Maneo-
Projekt gerade nicht so ? Verkauft sich ihr Buch
´´ Menschenrechtliche Aspekte der Staatenlosig –
keit „ , mit welchem sie 2013 promovierte, nicht
so ? Allerdings ein schöner Hinweis welche Lobby
man zuvor bedient ! Wie schon gesagt versucht Frau
Kraus nun in Ermangelung klarer Gegenargumente
die Ministerpräsidentin in die Nähe des Dritten Reiches
zu rücken. Dabei hat Frau Kramp-Karrenbauer nur das
offen gesagt, was bereits viele im Lande denken. Das
ist jedoch in gewissen politischen Kreisen nicht er –
wünscht. Nicht umsonst stellte denn auch gleich die
SPD-Beauftragte für die Belange von Lesben und
Schwulen, Johannes Kahrs fest, Frau Kramp-Karren –
bauer ´´verlasse den politisch statthaften Diskurs „.
Derselbe ist offenbar fest vorgegeben !
Lächerlich ist angesichts des allgemeinen Aufschreis
bei der rot-grünen Politikerclique, da schon die Be –
hauptung des Linken-Abgeordnete Harald Petzold :
´´ Mit obskuren Statements und schrillen Tönen wird
versucht, ein Horrorszenario an die Wand zu malen „.
Das wirkt eher als beschreibePetzold da die grüne
Partei-Szene !
Geradezu absurd, da man Frau Kramp-Karrenbauer
nur in NS-Nähe zu rücken, die Behauptung des innen –
politischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion,
Volker Beck ´´ Die Aussagen der CDU-Politikerin
zu Inzest und Polygamie zeigten, dass den Gegner
der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
die Argumente ausgegangen seien „. Als hätte denn
ein Volker Beck jemals ein einziges handfestes Argu –
ment zur Homoehe zu Stande gebracht ! Und dann
noch das Statement des in seiner Eitelkeit gekränkten
Becks ´´ Deshalb sollten wir bitte wieder sachlich
werden, bevor es verletzend wird „. Die Grünen-
Chefin Simone Peters behauptet denn auch gleich, das
die Äußerungen ´´ ein entstelltes Gesellschaftsbild
zeige „. Natürlich vergißt Frau Peters, das die saar –
ländische Ministerpräsidentin eben dieses Gesell –
schaftsbild nur kritisierte, denn erschaffen haben es
eben solche Partei wie ihre Grünen ! Nachzulesen in
deren Bildungsplan 2015. Schon die britischeZeitung
´´ Spectator „ urteilte schon in ihrer Ausgabe vom 16.
November 1959 : ´´ Politische Dummheit kann man
lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den
Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen „.
Wer verdummt hier also das Volk ?