1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Kampf um den Führungsanspruch am 1.Mai

Unerhört ! Da wollten, wie alle Jahre wieder, die übliche
Mischung von Bonzen aus Politik und Gewerkschaften,
obwohl nicht ein einziger Arbeiter darunter, den ´´ Tag
der Werktätigen „ okkupieren und wurden darin doch
von wirklichen Proleten in Zwickau schwer gestört.
Justizminister Heiko Maas hatte vor lauter Schreck doch
glatt nicht das richtige Gesetz zur Hand, so daß Arbeiter
Maas den Proleten sodann in seiner Protzlimuosine da –
von fahren mußte. Zuvor geiferten von der Rednerbühne
noch vergeblich Bonzen, von denen auch keiner so ein
´´ Werktätiger „, daß sie sich von den Proleten, den Tag
der Werktätigen nicht nehmen lassen und sich ihr großes
Redenschwingen nicht kaputt machen lassen. Immerhin
wurde ihnen doch der Kampftag einst vom Führer zuge –
standen ! Daher galt es besonders vor den vermeintlichen
Rechten diesen Führungsanspruch zu behaupten. Sodann
aber mußten die Okkupanten schmählich vor den tatsäch –
lichen Werktätigen das Feld räumen. Somit wird der 1.Mai
2016 in Zwickau für immer in die Geschichtsbücher ein –
gehen als der Tag an dem der 1. Mai tatsächlich zu einer
Art Kampftag geworden.

Gewalt auf den Straßen und suggestive Berichterstattung darüber

Schon der Stil, in dem Zeilenstricher und Medienhuren über die
gewalttätigen Auseinandersetzungen von Linkem Krawallmob
mit der Polizei berichten, ist suggestiv. So lauten stets die Über –
schriften etwa so ´´ Polizisten bei NPD-Demo verletzt „, was
den flüchtigen Leser dazu verleiten soll, es zu glauben, das es
´´ Rechte „ gewesen, welche da die Polizisten angegriffen. Ob
auf dem letzten Parteitag der AfD in Stuttgart, oder bei den
schon zur Gewohnheit gewordenen 1.Mai-Krawallen, so ist es
fast auschließlich linker Krawallmob, welcher hier die Polizei –
und damit auch den Staat – angreift. Natürlich wird von der
vorgeblich ´´ unabhängigen „ Presse immer Verständnis für
linke Schläger und Krawallmob geäußert und nie kommt es
in deren Artikeln zur Sprache, warum jedes Mal rote und
grüne Politiker, diverse Organisdationen und Bündsnisse,
sowie Gewerkschaften, derlei gewalttätige Extremisten in
ihren Reihen mit marschieren lassen. Das hat wenig mit
Demokratie zu tun, daß die obligatorischen Nazigegner
statt Argumenten, sich lieber auf ihre Schläger verlassen.
Hinterher werden dann fadenscheinige Erklärungen ab –
gegeben, das man mit den gewalttätigen Demonstranten
nicht zu tun gehabt haben will. Dazu ist das Geflecht aus
Vernetzungen von linker, roter und grüner Politik, mit
eben diesen Gewalttätern viel zu engmaschig, um das
falsche Spiel nicht zu durchschauen. Man erinnert sich
nur zu gut an die letzte Verhaftung der Erfurter Familie
König ( Vater für die Grünen, Tochter für die Linkspartei
in Amt und Würden ), mitten aus einer Gruppe von 200
solcher ´´ Autonomen „ heraus. Vom Justizministerium
ist in dieser Hinsicht Null Aufklärung zu erwarten, ist der
Justizminister Heiko Maas doch schwer in eigener Sache
beschäftigt, nun jene ´´ mutmaßlichen Rechten „ zu ver –
folgen, von denen er aus Zwickau verjagt. Wenn sozusagen
das Strafrecht in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
nur noch politisch motiviert und man deshalb, wie in den
unseligen Zeiten des Dritten Reichs, nur einseitig gegen
Schläger einer gewissen politischen Richtung vorgeht
und die anderen – und das nicht nur am 1.Mai – sich un –
gestört in den Straßen austoben läßt, dann ist die Demo –
kratie wirklich in Gefahr.
Natürlich könnte man der Gewalt auf den Straßen schon
gehörig gegensteuern, wenn die scheindemokratischen
Obrigkeiten in den Städten und Gemeinden endlich dem
Unfug ein Ende setzten und zu geplanten Kundgebungen
und Demonstrationen, nicht die Gegendemonstrationen
am gleichen Tag und denselben Ort stattfinden zu lassen.
Das zumindest sollte auch ein Herr Maas aus Zwickau ge –
lernt haben, bevor man ihn aus seinem Amt ebenso ver –
jagt, wie aus der Stadt ! Aber augenscheinlich ist die Kon –
frontation und Gewalt von den Etablierten gewünscht, um
damit Stimmung unter der Bevölkerung zu betreiben. Wie
oben bereits erwähnt, braucht man dazu nur die Schlag –
zeilen in den ihnen hörigen Medien zu lesen !