Zu Merkel auf Leipziger Buchmesse

Angela Merkel trat bei der Leipziger Buchmesse
auf. Der Hintergrund dürfte sein, dass man ihr
damit eine Plattform zur Verfügung stellt, in
der sie sich von den Vorwürfen gegen sie rein-
zuwaschen versucht.
Natürlich stellte sie sich auch hier nicht ihrem
Volk, sondern nur dem Interview mit Giovanni
di Lorenzo, Chefredakteur der Zeit.
Immerhin hatte ihre Grenzöffnung 2015 am
Parlament und Volk vorbei und das Herein-
lassen von einer Million unkontrollierter Mi-
granten zur Spaltung Deutschlands geführt!
Es dürfte daher eine blanke Verhöhnung von
Merkel sein, wenn die erklärt: ,, sie habe kein
Verständnis für Menschen, die demokratische
Prinzipien verletzen“. Das sagt die Frau, die
stets am Volk vorbei regiert, und dies nicht
nur bei der Grenzöffnung 2015! Da wäre noch
ihr verfassungswidriger Einsatz für die Thürin-
ger Putschisten unter Bodo Ramelow und vie-
les mehr! Ihre letzte Handlung als Bundeskanz-
lerin war es gewesen wegen der Nordstream 2-
Pipeline sich einen Knebelvertrag der nicht sehr
zum Nachteil Deutschlands ausfiel, sondern auch
noch ganz ausschließlich ein fremdes Land, näm-
lich die Ukraine extrem begünstigte! Selbst dieses
Abkommen mit den USA kam alles andere als de-
mokratisch zustande!
Auch zu 2015 redete sich Merkel die Sache schön.
„Ich haue nicht ab nach dieser Entscheidung“.
Stattdessen habe sie weiterhin versucht, im Aus-
tausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu blei-
ben. „Ich bin ja nicht in meinem Kanzleramt ver-
sunken und habe das Haus nicht mehr verlassen“,
so Merkel. Welcher Bürger kann bestätigen, dass
Merkel 2015 mit ihm Kontakt aufgenommen und
über die Situation 2015/2016 mit ihm besprochen,
der nicht zu ihrer politischen Blase gehörte?
Man erinnert sich jedoch, dass es da diese Veran-
staltung gegeben, bei der eine Frau Merkel erklärt,
dass sie sich abends nicht mehr auf die Straße traue
und das Einzige, was Merkel ihr empfahl mal ein
gutes Buch zu lesen. Der einzige echte nachweis-
bare Kontakt zum Volk, bestand aus dem mit ei-
ner Kellnerin, die ihr durch ein Versehen ein Bier-
glas über den Rücken goß! Und so hätte eigentlich
eher diese Kellnerin das Großkreuz des Bundesver-
dienstkreuz verdient!
Ansonsten, da es das übliche Interview gewesen,
wo es die einzige Aufgabe des Chefredakteur der
Zeit, Giovanni di Lorenzo, gewesen, wie üblich
der Merkel die Bälle für ihre Selbstdarstellung
zu zuwerfen. Kritische Fragen waren also im
Vorfeld von dem Systemling eher nicht erwar-
ten. So war das Interview auch alles andere als
dass, was die Staatspresse dann daraus machte:
Merkel spricht Klartext!

Die Stunde des Gauklers

Nachdem die Latrinenparolen des Ex-Bundes-
präsidenten, von wegen, dass die deutschen
Bürger ein paar weniger schöne Jahre haben
sollen, beim Bürger eher nicht gut ankamen, –
zumal, wenn Gauck als ehemaliger Pfaffe sich
selbst als Ex-Bundespräsident nicht daran ge-
bunden fühlt und weiter in alten Verhältnissen
schwelgte -, dürfte der Gaukler mit seinen Auf-
tritten selbst nicht wenig dazu beigetragen ha-
ben, dass sich viele Bürger dem natürlichen
Gegner solcher politischen Gauklern, näm-
lich den Rechten zugewandt haben.
Gaucks Auftritte in Talkshows, in denen er,
der sich vom deutschen Bürgers Steuergeld
noch einen „Ehrensold“ genehmigt, verkün-
dete, wie sehr er das Deutsche verachte, dürf-
ten noch erheblich dazu beigetragen haben!
Also dachte sich Joachim Gauck, wenn er sich
schon nicht an das Volk wendet, so doch we-
nigstens an die Presse, um dort vor genau den
Rechten zu warnen, die er zuvor mit seinen
Auftritten selbst mit erschaffen.
Und der Gaukler, der mit seiner Verschwend-
ungssucht als Ex-Bundespräsident der Demo-
kratie geradezu einen Bärendienst erwiesen,
legt auch gleich gehörig los: ,, „Es droht ein
Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der
Menschen von demokratischen Parteien nicht
ernst genommen werden. In Zeiten des forcier-
ten Wandels schlage „die große Stunde der Ver-
führer und der Nationalisten“.
Denn Gauck, der außerhalb seiner politischen
Blase kaum noch von jemanden ernst genom-
men wird, wandte sich auch dem Extremen
zu. Wobei extrem meist seine Äußerungen
sind!
Und Gauck weiß ganz genau, wo das Problem
liegt: „Unter dem Eindruck gleich mehrerer
Krisen fremdeln Bevölkerungsgruppen, die
traditionell und sicherheitsorientiert sind,
mit der immer größeren Vielfalt in unserer
offenen Gesellschaft und verlangen ein effek-
tiveres Handeln und eine robustere Führung“.
Da in diesem Land die Führungsriege effektiv
nur zum Nachteil des eigenen Volkes agiert
und selbst unter Vielfalt nur die monotone
Einseitigkeit von Migranten aus vielen Län-
dern, fällt es nicht schwer mit den Regierun-
gen aus Deutschland zu fremdeln. Und allem
voran mit einem Pfaffen, der Wasser predigt
und Wein säuft, somit der Letzte ist, der sich
als Ex-Bundespräsident etwas zurücknimmt!
An den Wahlergebnissen vermag es sogar ein
Joachim Gauck abzulesen, dass die etablierten
Parteien massiv an Wählern verlieren.
Schließlich geht es bei Gauck um den eigenen
Hals. Nicht auszudenken, wenn rechte Parteien
bei den Wahlen siegen, ihm seinen „Ehrensold“
streichen und sogar noch das Geld von ihm zu-
rückfordern, dass Gauck als Ex-Bundespräsi-
dent weiter mit vollen Händen ausgegeben!
Und der ehemalige missionierende Pfarrer er-
klärt: „Wir müssen immer einen Weg suchen
zwischen dem Frust und den Ängsten der einen
und den fast missionarischen Absichten der
Erneuerer.“ Gauck redet viel, sagt aber wenig
und noch weniger hat er selbst eine Lösung
für seine eigenen Forderungen anzubieten!
Von daher verschwendet Gauck nur unsere
Zeit und strapaziert weiter unsere Geduld!
Schließlich war Gauck, daher nicht zu Un-
recht im Volk nur der Gaukler genannt, doch
selbst so ein großer Verführer, der den Men-
schen vorgaukelte, sie würden in einer Demo-
kratie leben!
Der Gaukler ist nur noch ein blasses Abbild
seiner selbst und verkommt immer mehr
zu einem Horrorclown, der kaum noch da-
zu taugt, die Leute zu erschrecken!

Staatsauftrag erfüllt: Baerbock ein Unfall – Gehörig abgelenkt mit gezielter Medienkampagne

Über echte Opposition im Lande berichtet die
Staatspresse wenig und das Staatsfernsehen der
Ersten Reihe noch weniger.
Bei Letzterem sind die Talkshows ebenso partei-
isch -wie einseitig besetzt! Während so zum x-sten
Mal eine Vertreterin der Letzten Generation oder
Friday for Future als vermeintliche „Opposition“
in den unsäglichen Talkshows zu Gast, werden
deren Gegner, wie Vertreter genervter Autofahrer
oder andere wie etwa die Sprecher der Demons-
tranten gegen das geplante LNG-Terminal nie
eingeladen.
Alllenfalls noch ab und an ein Politiker oder eine
Politikerin der AfD, – übrigens die Einzigen, bei
denen die Moderation penetran bei jedem Thema
nachhakt -, und meist im Verhältnis 1 zu 3. Das
heißt, mindestens 3 Gegner der AfD treten gegen
die von der AfD an, um diese fertigzumachen. Die
ohnehin parteiische Moderation greift dann nur
einseitig ins Gespräch ein, falls sich der oder die
von der AfD wider Erwartens trotzdem gegen die
anderen zu verteidigen vermag. Dieses Konzept
in den Talkshows der Ersten Reihe ist schon alt,
wurde schon gegen Eva Hermann angewandt, in
einer Talkshow, in der sich die so unselige Senta
Bergmann verplapperte, dass man nicht ,,wie ab-
gesprochen“ gegen die Hermann vorgehe.
Wenn man so schon keine echte Opposition im
Staatsfernsehen zu Wort kommen lässt, dann
erschafft man sich eben eine, die diese in den
Talkshows schauspielert. Einer diese Schau-
spieler ist der Autor und Philosoph Richard
David Precht. Der ist in Staatspresse und im
Staatsfernsehen übermäßig present.
Gerade schauspielerte Precht bei Marcus Lanz
den gegen Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock agierenden „Oppositionellen“. Wahr-
scheinlich war die Einzigen, welche auf dieses
Schmierenkomödie hereinfielen waren Politi-
kerinnen wie die Grüne Renate Kühnast oder
eine Sawsan Chibli, sowie die Grünen-Politi-
kerin Paula Piechotta, welche kommentierte:
„Unter normalen Bedingungen dürfte so ein
dahergelaufener Küchen-Außenpolitiker nicht
mal drei Sätze zu Außenpolitik sagen“! Wie es
scheint, fühlen sich übermäßig eine gewisse
Art von Frauen von Prechts Intelligenz sehr
provoziert! ( Würde ich diese Art von Frauen
hier näher beschreiben, hätte ich morgen wagr-
scheinlich ein Dutzend Strafanzeigen wegen Be-
leidigung an der Backe. Also unterlasse ich es,
zumal die erwähnten Namen ohnehin für sich
sprechen! ).
Jedenfalls bezeichnete nun Precht in einem
Podcast mit Marcus Lanz medienwirksam bei
Lanz die Baerbock im Amt als einen Unfall
und legte noch medienträchtiger nach: „Unter
normalen Bedingungen hätte die im Auswärti-
gen Amt noch nicht einmal ein Praktikum ge-
kriegt“.
Schon der „Spiegel“ bezeichnet Precht 2016
als „mediale Allzweckwaffe“. Das Precht neben-
bei für das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
arbeitet, tut dem keinen Abbruch, hier als „All-
zweckwaffe“ die vorgeblichen „Oppositionellen“
zu geben!
Das Schelmenstück gelang und das Schmieren-
theater wurde ein voller Erfolg, denn die Staats-
presse war gleich bei der Sache. ,,Richard David
Precht – vom sympathischen Intellektuellen zum
pöbelnden Proleten“ titelte der „STERN“. Womit
man sich auch gleich verriet, denn für die echte
Opposition gegen die Bundespresse hegte man
in der Staatspresse noch nie Sympathie! Um das
Schmierentheater komplett zu machen, unter-
stellte Kerstin Herrnkind dem Precht im „STERN“
auch gleich noch Rassismus: ,, Precht ein Rassist?
Ja. Es gibt nicht einen Rassismus, sondern viele
Rassismen, schrieb der Franzose Pierre Bourdieu,
der zu den einflussreichsten Soziologen und Sozial-
philosophen des 20. Jahrhunderts gehört. Eine Art
von Rassismus sei der Rassismus der Intelligenz.“
Wenn man nun intelligenter als die Schmierlap-
pen von der Staatspresse, – was nicht allzu schwer
sein dürfte -, dann ist man auch schon Rassist!
Im „focus“ spielte man den Empörten und fragte
sich: ,,Hat Marcus Lanz versagt?“. Unerhört in
einem Podcast des Staatsfernsehens lässt man
den Gast frei reden! ,, Prechts Gesprächspartner
Markus Lanz ließ den Monolog seines Podcast-
Kollegen größtenteils unkommentiert“ regt man
sich im ,,focus“ auf. Vielleicht hatte man es in
der Aufregung ganz vergessen dem Lanz mitzu-
teilen, dass Precht hier den „Oppositionellen“
schauspielert, dem man gefälligst in Wort zu
fallen hat und man bei jedem von dem Gesag-
ten penetrant nachhaken muss, als hätte man
einen von der AfD da vor sich.
Der Staatssender SWR 2 titelt: ,,Precht wettert
gegen Baerbock – Twitter steht Kopf“ . Ausge-
rechnet Twitter! Hat man etwa seine eigene
Propaganda vergessen, nach der sich in der
Amtszeit von Donald Trump angeblich nur
Rechte auf Twitter tummelten? Aber beim
SWR kann man noch mit Sawsan Chibli auf-
warten, die sich die Gelegenheit nicht entge-
hen ließ, sich zum Thema äußern, zu müssen.
Das war die Sensation des Tages, wähnten
doch alle die Chibli schwer damit beschäftigt
Strafanzeigen gegen andere zu stellen. Aber
die Zeit nahm sich die Chibli dann doch um
sich bei diesem Schmieren mit folgenden Zei-
len zu verewigen: ,, Er ist ein eitler Mann, der
nach Aufmerksamkeit sucht und es scheinbar
nicht erträgt, dass eine starke Frau mit klarem
Profil deutsche Außenministerin ist“. Wahr-
lich ist Sawsan Chibli momentan die Einzige,
die hinter Annalena Baerbocks Politik ein
,,klares Profil“ zu erkennen vermag, wobei
jedoch noch nicht einmal der Baerbocks
selbst erstellter Lebenslauf ein klares Profil
hatte!
Ein anderer Kritiker ist Jan Fleischauer, der
selbst öfters in die Schauspielerrolle eines
„Oppositionellen“ schlüpft und daher eher
aus Neid, das Marcus Lanz nicht ihn dafür
engagierte, dann twitterte: ,, Ich weiss nicht,
aber ich bin nicht wirklich überzeugt, dass
wir mit Richard David Precht an der Spitze
des Außenministeriums besser gefahren
wären“. Ja, wenn man etwas nicht weiß und
sich trotzdem zum Thema äußert, ist man
garantiert ein linker Journalist! Wir sind
auch nicht davon überzeugt, dass ein Jan
Fleischhauer ein guter Journalist ist.
Im „SPIEGEL“ heißt es nunmehr über die
Allzweckwaffe Precht: ,, Im Podcast mit
seinem Kumpel Markus Lanz wurde der
deutsche TV-Philosoph Richard David
Precht ausfällig gegen die deutsche Außen-
ministerin Annalena Baerbock. Es war ein
Moment der Wahrheit – über Precht“. Hier
weiß Arno Frank, dass nun die inszenierte
gezielte Medienkampagne gegen Precht fäl-
lig ist!
Den „Stürmer“ gibt in dieser Sache „Watson.
de“. Hier titelt Rebecca Sawicki: ,, Precht hetzt
gegen Baerbock – und kassiert Shitszorm“.
So wurden im Staatsfernsehen und in der Staats-
presse die Planerfüllung voll gewährleistet, in-
dem man neben dem geschauspielerten Oppo-
sitionellen auch gleich noch die gezielte Me-
dienkampagne mit ablieferte und somit erfolg-
reicht von den Anliegen einer echten Opposi-
tion gegen die Bundesregierung ablenkte. So-
mit wurde der „Bildungsauftrag“ der staat-
lichen Medien voll erfüllt und niemand will
es mehr so genau wissen, von welchem Er-
eignis man mit dem Precht-Podcast eigent-
lich gehörig abzulenken versuchte.

Knigge für Rechte in Thüringen

Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Politikerin im
Thüringer Landtag und Landesvorsitzende, er-
klärte bei Markus Lanz, dass höflich sein nun
auch zu Faschistenmethoden zählt.
Sichtlich haben die Linken die mit einem Putsch
in Thüringen ihren linken Kommunisten Bodo
Ramelow ohne jegliche Mehrheit erneut ins Mi-
nisterpräsidentenamt geputscht, – vielleicht aus
dem schlechten Gewissen darüber -, fast schon
einen Verfolgungswahn entwickelt. Immerhin
haben sie einem Viertel aller Thüringer Wähler
ihres Stimmrechts beraubt, indem sie die AfD-
Stimmen nicht anerkannt.
Um von dem eigenen Treiben in Thüringen
gehörig abzulenken, unterstellt man der AfD
am laufenden Band Nazi – oder Fascho-Met-
hoden. Das darunter so ziemlich alles fallen
kann, dass machte Susanne Hennig-Wellsow,
bei Lanz deutlich. So schilderte sie als für diese
vorgeblichen Einschüchterungsmethoden der
AfD folgende Beispiele: ,, Zwei Beispiele: Das
eine: wir haben eine junge Abgeordnete, die
war neulich im Fahrstuhl, dann kam eine
Reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahr-
stuhl hinein und stellten sich so mit ihren
Gesichtern vor sie und grinsten sie an und
hörten nicht auf. Eine Situation, aus der sie
nicht herauskommen konnte. Das andere
Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber
auch das eine Methode der Nazis: Übertrie-
bene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit
uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da
und dort mitnehmen und fahren‘ und so wei-
ter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-
Abgeordneten bedrängt, der körperlich mei-
nen Weg begleiten musste. Ich will damit nur
sagen, das ist keine bürgerliche Partei und
das kann man schon wissen, wenn man nur
Björn Höcke zuhört.“
Daraus ergeben sich für alle Bürger völlig neue
Verhaltensregeln gegenüber linken Politikern
und Politikerinnen. Seien sie gegenüber denen
niemals höflich, was sie in deren Augen sofort
zum Fascho macht!
Auch ein freundliches Lächeln in Richtung ei-
nes oder einer Linken ist ein absolutes no go!
Und zeigen sie unter keinen Umständen ei-
nem oder einer Linken gegenüber hilfsbereit!
Dies könnte sofort als rechter Angriff aufge-
fasst werden!
Benutzen Sie niemals, – und ich wiederhole
niemals -, unter keinen Umständen einen
Fahrstuhl, in dem sich bereits ein Linker
oder eine Linke aufhält.
Haben Sie zufällig denselben Weg wie ein
Linker oder eine Linke versuchen Sie unter
allem Umständen vor derselben ihr Ziel zu
erreichen. Neben denen zu gehen, ist eben-
falls ein völliges no go! Auch sich hinter den
Linken herzugehen, könnte von denen als
Verfolgung gewertet werden.
Haben Sie denselben Weg zum Arbeitsplatz,
kündigen Sie besser, wechseln wo es möglich
die Schicht oder den Arbeitsplatz. Als Chef
richten sie in ihrer Firma möglichst eigene
Parkplätze für Linke ein, so dass es unmög-
lich wird, dass ein Anhänger oder Mitglied
der AfD zufällig seinen Wagen neben dem
der Linken parkt, was von denen sofort als
Bedrohung wahrgenommen.
Weisen Sie sich bei einer Einweisung in ein
Krankenhaus unbedingt zuvor als Rechter
aus und bestehen Sie darauf, unter keinen
Umständen mit einem Linken ins selbe Pa-
tientenzimmer verlegt zu werden.
Ein Anfangsfehler, den viele Rechte, die sich
gerade erst dieser Politikrichtung zuwenden,
machen, ist der sich nicht zuvor über alle Lin-
ken in seinem Viertel zu informieren. Dieses
führt dazu, dass man zufällig seinen Wagen
in der Nähe eines Parteibüros der Linken
oder einem von linken Hausbesetzern ver-
einnahmten Haus oder gar einem Antifa-
Treffpunkt parkt. Linke fühlen sich dann
leicht bedroht und genötigt ihr Revier mar-
kieren zu müssen, was mitunter auch zur
Beschädigung ihres Fahrzeugen führen
kann.
Als junger Politiker gehen sie dem Vorwurf
Nazi – und Fascho-Methoden anzuwenden,
am besten aus dem Weg, indem sie Linken
keinerlei Beachtung schenken, diese dauer-
haft ignorieren und bei jeder Abstimmung
immer entgegengesetzt zu den Linken ab-
stimmen. Neben Sie niemals direkten Blick-
kontakt zu Linken auf, denn auch dies könnte
als Bedrohung, wenn nicht gar als direkter
Angriff aufgefasst werden.
Beim Verlassen des Tagungssaals, des Parla-
mentsaals bzw. Bundestags oder Landtags-
gebäudes, dürfen sie als rechter Politiker un-
ter keinen Umständen im Eingangsbereich
oder direkt an den Türen sich aufhalten! Dies
führt bei Linken sofort zu Panikattacken, da
diese sich von ihren Fluchtweg abgeschnitten
wähnen!
Vermeiden Sie unter allen Umständen in der
Nähe von Linken lautes Auflachen, – selbst,
wenn der Witz ihres Kameraden noch so köst-
lich ist -, da dies den Linken erschrecken und
so in helle Panik versetzen könnte.
Wenn Sie all diese Regeln beachten, gelingt
es ihnen vielleicht von hysterischen Linken
halbwegs nicht als Bedrohung wahrgenom-
men zu werden. Anderseits stellt ihre bloße
Existenz bereits für Linke eine Gefahr dar.
Seit es diesen verboten einen antiimperia-
listischen Schutzwall um sich herum zu er-
richten, fühlen sich Linke von allem und
jeden bedroht. Und seltsamer Weise vor
allem dort, wo sie selbst das Sagen haben,
wie eben in Thüringen!

Schon die vierte Welle war tötlich für das Volk

Neben falschen afghanischen Ortskräften und eben-
so falschen ukrainischen Studenten aus Drittländern
und 300.000 Ausländern, die über keinerlei Asylan-
spruch in Deutschland verfügen und eigentlich ab-
geschoben werden müssten, gesellen sich nun noch
95.000 Menschen deren Staatszugehörigkeit und
damit deren Identität ungeklärt ist.
Das ist das direkte Ergebnis, wenn sich die Bundes-
regierung Jahrzehnte lang als oberste Schlepper und
Schleuser betätigt, mit offenen Grenzen und fehlen-
den Grenzkontrollen Beihilfe geleistet und praktisch
durch Nichtstun die innere Sicherheit in Deutschland
gefährdet!
Die aller schlimmste Schleuser und Schlepperin der
bunten Republik, Angela Merkel, erhielt dafür gerade
das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes von ihrem
jahrelangen Komplizen Frank-Walter Steinmeier über-
reicht! Wir erinnern uns als damaliger Außenminister
unter Angela Merkel, war es für Steinmeier eine seiner
letzten Aufgaben Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen nach Deutschland zu holen.
Der Niedergang hatte in Westdeutschland schon in den
1970er Jahren begonnen als es in der Bunten Republik
zu einer Art Wiedergutmachung an Israel gehörten die
von Israel vertriebenen Araber in Massen aufzunehmen
allem voran Palästinenser und Libanesen. Unter deren
Familienclanstrukturen leidet Deutschland noch heute.
Dazu kamen Gastarbeiter die weder Gäste waren noch
Arbeiter, aber dennoch weiter in der BRD blieben. In
der DDR dagegen wurde dem erfolgreich gegengesteuert
und hier blieben Gastarbeiter auch nur Gastarbeiter.
Erst bei der Übernahme durch die BRD durften auch
verstärkt ehemalige Gastarbeiter, die nun keine mehr
waren, auch in Ostdeutschland verstärkt dauerhaft in
Deutschland bleiben. Diesem Umstand verdanken wir
zum Glück nur die geringe vietnamesische Mafia die
überwiegend Zigarettenschmuggel betrieb und in
China-Restaurants investierte.
Dann folgte unter Bundeskanzler Gerhard Schröder,
der Anstifter eines Aufstand der Anständigen und
seinem Komplizen Joschka Fischer, welcher sich
den Posten des Außenministers erschlichen, indem
er sich als Mitglied einer pazifistischen Friedensbe-
wegung ausgab, mit dem Balkankrieg die zweite
große Welle. Wer Ende der 1990er Jahre in den Zeit-
ungen etwas von Schießereien in Deutschland las,
konnte sich sicher sein, dass Kosovo-Albaner dahin-
ter steckten. Eifrig importiert von der Schröder-Fischer-
Bande! Visaerleichterungen für Osteuropa ebenfalls
von derselben Gang brachten uns die berühmten
osteuropäischen Diebes – und Einbrecherbanden.
Dann kam Merkel! Mit ihrer hinter dem Rücken des
Volkes und am Parlament vorbei 2015 angewiesenen
Grenzöffnung, bescherte uns Merkel die vierte und
für das deutsche Volk tödlichste Welle!
Hatte man zuvor noch die Migranten weitgehend
für sich gelassen, so entwickelte sich unter dem
System Merkel eine regelrechte Asylindustrie die
von der Asyl – und Migrantenlobby geführt. För-
der – und Bildungsvereine, ein weiteres Geschäft
ist dass mit der Unterbringung von Asylbewerbern,
Sprachkurse , Migrantenräte bis hin zur jährlich ab-
gehaltenen Islamkonferenzen ist alles drin und nun
verdiente die Asyl – und Migrantenlobby an den vie-
len Ausländern sich dumm und dämlich. Wobei un-
ter dumm noch die vielen deutschen Gutmenschen
fallen, die für die unzähligen Vereine, NGOs und
Stiftungen der Asyl – und Migrantenlobby noch da-
für spenden, das Letztere weitere Migranten nach
Deutschland einschleusen können. Vor allem von
diesen Spenden leben die Schleuser – und Schlep-
per-NGO s die im Mittelmeer Seenotrettung vor-
täuschen um weitere Migranten nach Europa über-
zuschiffen aber auch an der Balkanroute sind diese
NGOs als Schlepper und Schleuser immer noch
aktiv.
Unter Merkel wurde gar das Schleuser – und Schlep-
pertum der NGOs mit einem Ehrenamt gleichgesetzt
und berühmte Schlepper wie Carola Rackete werden
gar als Helden gefeiert.
Merkel brachte es mit ihrer Grenzöffnung 2015 die
in keinster Weise demokratisch bestimmt gewesen,
innerhalb nicht einmal eines Jahres dahin, dass 80
Prozent der Deutschen 2016 für eine Eindämmung
der Migration aussprachen. Hatte man schon voll-
kommen undemokratisch die Grenzen öffnen las-
sen, so scherte man sich auch 2016 und 1,5 Millio-
nen von Migranten begangene Straftaten später,
nicht im aller Geringsten um den demokratischen
Mehrheitswillen. Ja schon unter der CDU-Merkel-
Regierung galt: ,,egal was meine deutschen Wäh-
ler denken! Man machte einfach weiter ohne Rück-
sicht auf Verluste beim Einschleusen weiterer Mi-
granten.
Nach Merkels Abwahl übernahmen Annalena Baer-
bock und Nancy Faeser nahtlos das Schleuserunwe-
sen von Merkel. Ihren Meister machten sie indem
sie aus 576 real existierenden afghanischen Orts-
kräften von Bundeswehr und Bundesregierung
24.000 machten und deren dauerhafte Ansied-
lung in Deutschland zum Programm machten.
Nancy Faeser folgte nur wenig später der Baer-
bock mit der Einschleusung angeblicher ukrain-
ischer Studenten aus Drittländern, die sie unkon-
trolliert nach Deutschland hineinließ. Mit Beginn
des Krieges in der Ukraine ergab sich für die obers-
ten Schleuser und Schlepper aus der Bundesregier-
ung die Möglichkeit Merkels Coup von 2015 zu wie-
derholen und Deutschland innerhalb noch nicht
einmal eines Jahres mit einer weiteren Million
Migranten zu fluten.
Inzwischen ist die Situation soweit gediegen, dass
selbst schon der Asyl – und Migrantenlobby die
Unterkünfte ausgehen! Natürlich denkt niemand
daran das Einschleusen weiterer Migranten einzu-
stellen oder auch nur zu begrenzen.
Allerdings bahnt sich die Wende aus ganz anderer
Richtung an: immer mehr ihrer Satrapen auf kom-
munaler Ebene müssen sich entscheiden, ob sie
sich weiterhin vor Ort als Erfüllungspolitiker der
Asyl – und Migrantenlobby betätigen oder sich in
ihrem Ort noch auf der Straße blicken lassen kön-
nen. Denn immer öfter beginnt sich in den Orten
die für die nächste Migrantenschwemme vorgese-
hen ein breiter Widerstand der Bürger zu organi-
sieren.
Für die Deutschen als Volk dürfte dieser Wider-
stand zu spät kommen, da mittlerweile mehr als
jeder Vierte in diesem Land einen Migrationshin-
tergrund hat, was also unumkehrbar ist.

Lagebild Deutschland im April 2023

Wenn der in finanziellen Angelegenheit schwer
demente Bundeskanzler auf den verhinderten
Kinderbuchautor trifft und beide zusammen
auf eine nicht aus Deutschland, sondern aus
dem Völkerrecht kommende Außenministerin
stoßen, dann ist das politischer Alltag in der
Bunten Republik.
Diese mit gut 130.000 Euro ebenso zurecht –
frisiert wie ihr Lebenslauf seiende Außenmi-
nisterin, ist für unser Land nie wirklich in Er-
scheinung getreten und wird daher in einem
Großteil der Welt für eine ukrainische Hono-
rarkonsulin gehalten. Außerhalb der Gemein-
schaft von TikTok, YouTube & Co, wo ihre le-
gendären Versprecher gesammelt und bejubelt
werden, nimmt man Annalena Baerbock ohne-
hin kaum wahr und noch weniger, nehmen sie
und ihre feministische Außenpolitik ernst. Zu-
mal ihre feministische Außenpolitik uns weiter
überwiegend Männer aus dem arabischen und
schwarzafrikanischen Raum als vermeintliche
Flüchtlinge bescheren! Ansonsten besteht ihre
feministische Außenpolitik aus 360 Grad-Wend-
ungen und gilt Staaten hinter dem Mond, die
hunderttausende von Kilometern von Bunt-
deutschland entfernt liegen, ganz gleich, was
ihre Wähler davon halten!
Der Kinderbuchautor im Wirtschaftsministe-
rium, der schon in seinen Büchern einen tota-
len Blackout als schönes Erlebnis bescherte,
ist nun dabei ganz Deutschland diesen Strom-
Blackout zu bescheren. Der Pol Pot der deut-
schen Heizungsanlagen möchte Deutschland
zurück in die industrielle Steinzeit befördern.
Gewiss werden auch bald im Jobcenter das
Herstellen von Klingen aus Feuersteinknol-
len als ABM-Maßnahme angeboten. Denn
wer eben noch in Afrika mit Dung heizte,
könnte schon morgen der Erfinder zukünf-
tiger Heizungsanlagen in Deutschland sein.
Zumindest, wenn es nach der dringenden
Fachkräftemangel geht. Da der Verbrenn-
ungsmotor entsorgt, könnte der Eselkarren-
lenker von heute der Busfahrer von morgen
sein.
Der hochbejubelte Verteidigungsminister,
dem es zunehmend schwerer fällt die Chris-
tine Lambrecht voll zu ersetzen, will daher
schon einmal die Sahelzone für das zukünf-
tige Deutschland schützen. Die Bundeswehr
ist ohnehin in solch einem desolaten Zustand,
dass die Verteidigung Deutschland nur noch
in Talkshows stattfinden kann. Gut das damals
schon die Flintenuschi alle Wehrmachtsuten-
silien aus den Kasernen entfernen ließ, bevor
es die Offiziere feststellen, dass man mit der
Wehrmachtstechnik besser kämpfen kann als
dass, was die Uschi sich von ihren unnützen
vielen Beratern aufschwatzen ließ. Inzwischen
ist die Uschi von allen Beratern und guten Geis-
tern verlassen, in die EU nach Brüssel entsorgt
worden, auch, weil sie dort bedeutend mehr
Schaden anrichten kann. Ursula von der Leyen,
Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine
Lambrecht, das war zu viel Frauenpower für
die Bundeswehr und richtete so dort größere
Schäden an als ein echter Krieg! Aber immer
noch will man von der Frauenpower in der
Bundeswehr nicht ablassen, mit Eva Högl,
dem winkenden Teletubby als Wehrbeauf-
tragte und der Strack-Zimmerman als Vor-
sitzende eines Verteidigungsausschusses des
Bundestags, aus dem in den letzten drei Jah-
ren nichts Brauchbares kam. Die neu geplante
Bundeswehr mit Müttern im kugelsicheren Still-
BH, Bataillonen aus Transexuellen sowie lin-
ken und grünen Kriegsdienstverweigeren, ist
nie vollendet worden.
Im Entwicklungsministerium macht derweil
Svenja Schulze jegliche Entwicklung mit de-
nen von ihr geförderten Projekten zunichte.
Der schwer demente Bundeskanzler vergisst
immer öfter, dass er der Bundeskanzler ist
und eigentlich führen müsste. Inzwischen
kann man Olaf Scholz getrost vergessen.
Da wäre noch eine Innenministerin, die als
solche nie in Erscheinung getreten sich an-
sonsten, ob mit Monatsbinde in Katar oder
mit Sektglas auf dem Balkon in Kiew zeigt,
in der Meinung die bessere Außenministerin
gewesen zu sein. Was bei einer Konkurrenz
wie Annalena Baerbock allerdings nicht all-
zu schwer sein sollte. Als Innenministerin
hat Nancy Faeser allerdings gar nichts an Er-
folgen vorzuweisen, so ließ sie ein Dutzend
Reichsbürgerrentner, schwer bewaffnet mit
11 Armbrüsten und Dekorationsschwertern,
als die Gefahr für Deutschland hinstellen. Die-
selbe Nummer hatte schon der letzte Horst in
diesem Amt, der Seehofer, mit 7 Sachsen und
ein Luftgewehr durchgezogen! Von daher fiel
Faesers Riesenrazzia um einige Nummern grö-
ßer aus.
Ansonsten gibt es aus Buntdeutschland nichts
zu berichten, schon gar nichts Gutes. Namen
und Begriffe werden weiterhin mit Sternchen
versehen, was dem Deutschen auf der Tasche
liegt, fühlt sich weiterhin durch diesen schwer
diskriminiert. Einzige Neuerung 2023: Aus
Messermännern sind 11 – und 12-jährige Mäd-
chen geworden! Wahrlich ein Sieg des Feminis-
mus, und wohl für lange Zeit der Einzige! Wo
andere auf künstliche Intelligenz setzen, wird
in Deutschland weiterhin auf natürliche Blöd-
heit gesetzt. In den Schwulenbars sind die Tür-
steher die letzten echten Männer und lassen
sich an Transfrauen aus. Andere Probleme
hat man wohl nicht in diesem Land, zumin-
dest, wenn man noch der Staatspresse ver-
traut.

Wenn in Deutschland bald endgültig die Lichter ausgehen

Die ehemaligen Küchenhilfe und Bundestagsvize-
präsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grü-
nen, versucht uns niedrigere Strompreise weiß
zumachen, natürlich mit einer Milchmädchen-
rechnung. „Wind und Sonne, die kriegen wir
immer zum Nulltarif. Da brauchen wir die An-
lagen und die Netze, und deswegen ist das das
Entscheidende.“ Und letztendlich auch gerade
das Teuerste.
Wenn Strom in Zukunft so produziert, wie es
das Wetter will, denn das beste Windrad gibt
bei Windflaute nicht viel her, ebenso wenig wie
Solarmodule in der Nacht oder bei bedecktem
Himmel. Und dann muss man teuer Strom da-
zukaufen, und zwar von mit Atomkraft oder in
Kohlekraftwerken im Ausland produzierten
Strom! Und dies wird uns nicht billiger, son-
dern vielmehr noch teuer zu stehen kommen!
Aber selbst in ihrer Milchmädchenrechnung
erkennt die Göring-Eckardt dann doch irgend-
wie, dass da ,,bei Spitzenzeiten“ doch noch et-
was an Energie fehlt, welche in ihren Potemkin-
ischen Dörfern aus erneuerbaren Energien und
nachhaltiger, klimaneutraler Produktion nicht
produziert werden kann und die auch nicht der
Wind und die Sonne umsonst liefern. Und da
sei plötzlich, so die Göring-Eckhardt ,, Gas „für
die Übergangszeit noch die bessere Variante“.
Wie lange diese „Übergangszeit“ dann dauern
soll, das hat die Küchenhilfe dann doch nicht
aus ihrem Kochtopf herauslesen können.
Aber es ist durchaus anzunehmen, dass in die-
ser „Übergangszeit“ die Strompreise eher nicht
stark sinken werden, trotz kostenloser Sonne
und Wind!
Und sollten die Strompreise dennoch wider al-
lem Erwartens stark sinken, dann hat der stets
klamme Staat bestimmt noch eine neue Öko-
steuer oder CO2-Abgabe parat. Eigentlich be-
zahlen deutsche Stromkunden ja schon seit 2014
überhöhte Strompreise, deren Erhöhung dazu ge-
dacht, dass Energiekonzerne aus der Atomkraft
aussteigen und auf erneuerbare Energien um-
steigen. Statt dessen wurde weiter billiges russ-
isches Gas verstromt, die Kunden für nichts ab-
kassiert und nun kommt uns die Göring-Eckardt
schon wieder mit Gas-Verstromung als Alterna-
tive zum Atomausstieg daher!
Wenn nun in „Spitzenzeiten“ überteuertes und
alles andere als umweltschonend gewonnenes
Flüssiggas aus den USA verstromt werden soll,
werden die Strompreise sogar noch weiter an-
steigen. Aber das kann die ehemalige Küchen-
hilfe, die es nie gelernt hat einmal über den
Tellerrand hinauszusehen nicht wissen.
Weil sie für die Stromerzeugung ebenso solch
ein Experte ist wie Anton Hofreiter für die Er-
neuerung von Heizungsanlagen! Hofreiter ist
ja auch der Überzeugung, dass eine dreijährige
Übergangsfrist seine kaputte Heizungsanlage
auf eine neue aus erneuerbare Energien beruh-
ende Heizung der Burner sei. Wahrscheinlich
hat dem Hofreiter keiner erklärt, dass niemand
3 Jahre lang auf warmes Wasser und 3 Winter
lang auf seine Heizung verzichten wird!
Aber letztendlich kommt genau das dabei her-
aus, wenn man Kinder, wie von Friday for Fu-
ture zu Experten macht, einem verhinderten
Kinderbuchautor die Wirtschaft anvertraut
und einen Küchenhilfe unsere Stromversorg-
ung! So kann man sich allmählich nicht des
Eindruckes erwehren, dass in Buntdeutsch-
land tatsächlich an allen Ecken und Enden
ein gravierender Fachkräftemangel herrscht.
Und mit denen, die man uns in der Politik als
vermeintliche Experten präsentiert, wird es
in Deutschland sehr düster werden und be-
stimmt nachhaltig bald das Licht ganz aus-
gehen!

Etwas zu: Milliardenloch im deutschen Staatshaushalt

Nachdem die Erfüllungspolitiker der Regierung Scholz
Unmengen deutscher Steuergelder ins Ausland trans-
ferierte, klafft im deutschen Staatshaushalt nun eine
Milliardenlücke. Eingespart wird nur bei Einem, näm-
lich beim eigenen Volk.
Laut Bundesfinanzminister gebe es zum Stand der jet-
zigen Planungen ein Defizit von 14 bis 18 Milliarden
Euro.
Der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP)
stimmte die Ampel-Koalition schon einmal auf Ein-
schnitte und unbequeme Entscheidungen ein. In ge-
wohnt verlogener Heuchelei gab Lindner nicht etwa
der eigenen Politik die Schuld, sondern versuchte
alles auf die vorherige Merkel-Regierung abzuschie-
ben. Lindner erklärte: ,, «In Wahrheit haben unions-
geführte Bundesregierungen über ein Jahrzehnt fort-
während neue Sozialleistungen und Subventionen
beschlossen, die nicht nachhaltig finanziert waren.
Die unnatürlichen Niedrigzinsen haben das verdeckt.»
Mal davon abgesehen, dass die Union nicht alleine
regierte, sondern zusammen mit derselben SPD, die
nun für das Desaster die volle Verantwortung trägt,
und damals alle politischen Entscheidungen mitge-
tragen hat, zeigt es auf, wo Lindner einzig Einspar-
ungspotenzial zu finden glaubt, nämlich bei den
Sozialleistungen und Subventionen. Das Lindner
auch noch die Kindergrundsicherung ins Spiel
bringt, lässt tief blicken.
Es darf nicht erwartet werden, dass das, was im Bun-
destag sitzt, sich entschließen wird dort Geld einzu-
sparen, wo das deutsche Volk nachweislich nicht das
aller Geringste von hat, etwa bei der Entwicklungs-
hilfe, die ganz ausschließlich nur linksversifften NGOs
und andere Länder zugutekommen, bei der Migration,
also Geldern, die ebenfalls nur Ausländern zugutekom-
men oder bei der Unterstützung der Ukraine, aus wel-
cher das deutsche Volk auch keinerlei Nutzen zieht!
Bei all den Milliarden die Jahr für Jahr aus Deutsch-
land ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk ins
Ausland abfließen, wäre eher und schon längst ein
herter Sparkurs angesagt. Statt dessen wurden die
Unsummen für das Entwicklungsministerium nur
noch weiter erhöht!
Auch in linken Kreisen sieht man Einsparpotenzial
nur beim eigenen Volk: höhere Vermögenssteuer
und stärkere Besteuerung der Reichen sind ihre
Allheilmittel.
Selbstredend taucht in keiner Debatte zum Staats-
haushalt auf, welch Milliarden man etwa einsparen
könnte, wenn man einen sofortigen Aufnahmestopp
für Migranten verhängte oder die mittlerweile über
300.0000 illegal sich in Deutschland befindlichen
Migranten endlich abschieben würde.

Verbotene Früchte sind immer am süßesten

Sichtlich fürchteten die Regierungen der USA und
Großbritannien sehr, was die russische Kinderrechts-
beauftragte Maria Lwowa-Belowa vor der UNO zu
sagen hatte. Das ausgerechnet die beiden Mächte,
die für ihren Irak-Krieg der UNO einen Haufen
US-amerikanisch-kuwaitischer Lügen verbreiten
ließen, nun Russland Propaganda vorwerfen, ist
ebenso bezeichnend, wie der Umstand, dass sie
für ihre Kampagne ausgerechnet nur zwei der
wohl korruptesten Länder Europas, nämlich
Malta und Albanien, für ihre Zwecke einzuspan-
nen vermochten.
Der britische und die US-amerikanische Regier-
ung hatten sich zusammengeschlossen, um eine
Übertragung der Videoansprache von Maria
Lwowa-Belowa zu verhindern. Angeblich, um
der russischen Kinderrechtsbeauftragten keine
„Plattform für russische Propaganda“ zubieten.
Dabei müssten gerade die USA und Großbritan-
nien es durch den Kuwait-Krieg und ihre eigene
Propaganda, es am besten wissen, was passiert,
wenn man sich wie damals, einseitig auf kuwait-
ische und nun auf ukrainische Propaganda ver-
lässt. Gelernt haben daraus weder die USA noch
Großbritannien etwas, dass sie nun die russische
Berichterstattung zu den Vorfälle nicht übertra-
gen ließen, sondern wiederum nur einzig die uk-
rainischen Vorwürfe.
Sichtlich hat weder die US – noch die britische
Regierung dabei ein reines Gewissen, ansonsten
wäre wohl ihre Angst davor, was Maria Lwowa-
Belowa zu sagen habe, nicht so dermaßen groß.
Speziell geht es um die ukrainischen Vorwürfe,
dass Russland 16.000 Kinder aus dem Kriegs-
gebiet habe „entführen“ lassen, während umge-
kehrt russischer Seits behauptet wird, dass man
die Kinder nur „in Sicherheit gebracht habe“.
Das man es so sehr fürchtet, dass was Maria
Lwowa-Belowa zu sagen hat, dass es die Öffent-
lichkeit nicht erfahren dürfe, erweckt ebenso
wenig Vertrauen, wie dass ausgerechnet Alba-
nien und Malta hierbei die einzigen Verbünde-
ten sind.
Mit ihrer Aktion die Übertragung der Rede der
russischen Kinderrechtbeauftragten nicht über-
tragen zu lassen, dürften sich die UN-Botschaf-
terin der USA, Linda Thomas-Greenfield sowie
die britische UN-Delegation einen wahren Bä-
rendienst erwiesen haben, ebenso wie bei der
Wahl ihrer zwielichtigen Verbündeten Albanien
und Malta! Bei solch einem diplomatischem Miß-
geschick dürfte es niemanden verwundern, dass
die britischen und US-Diplomaten die Rede von
Maria Lwowa-Belowa so sehr in Angst und Er-
schrecken versetzte, dass sie deren Ausstrahlung
auf der internationalen Webseite der UN zu ver-
hindern versuchten. Allerdings anderes als noch
in der Zeit des Kuwait-Irak-Krieges bietet heute
das Internet weitaus mehr Möglichkeiten die
Rede von Maria Lwowa-Belowa zu hören als
nur die eine internationale Webseite der UNO!
So könnte sich die ganze Aktion ins Gegenteil
verkehren, dass Großbritannien und die USA
mit ihrer Aktion erst recht das Interesse der
Weltöffentlichkeit geweckt, nun erst recht es
hören zu wollen, was Maria Lwowa-Belowa zu
sagen hat. Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Die verbotenen Früchte sind immer die
Süßesten! Und so könnte es am Ende sogar erst
durch diese UN-Aktion sein, dass am Ende hier
Maria Lwowa-Belowa die Früchte erntet und die
Viererbande aus USA, Großbritannien, Malta so-
wie Albanien leer ausgehen, und die ukrainische
Kriegspropaganda um ihre Ernte bringen!

Klimakleberterrorismus aber ein LKW-Fahrer ist Staatsfeind Nr. 1

LKW-Fahrer hatten es am vergangenen Wochen-
ende besonders schwer. Nicht nur dass wegen des
heutigen Generalstreiks lange Staus zu befürchten
waren, so schlugen auch wieder die Klimaterroristen
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ zu und besetz-
ten wieder Straßen.
Da weder die Politik, noch der Staat und die Justiz
bereit sind gegen die links-grünen Klimakleber vor-
zugehen und die Bürger mit dem Problem weitgeh-
end im wahrsten Sinne alleine ( im Stau ) stehen
lassen, kann es schon einmal passieren, dass ein
ohnehin schon sehr gestresster LKW-Fahrer bei
solch zusätzlich und mutwillig verursachtem Stau
ausrastet.
Nachdem in Hamburg ein LKW-Fahrer einen der
Klimakaoten von der Straße gezerrt und nach ihm
getreten, passiert dass, was in diesem Land bereits
traurige Routine ist: Anstatt entschlossen gegen die
Klimaterroristen vorzugehen, wendet sich die Justiz
einzig gegen den LKW-Fahrer. Während man gegen
die Kilometer lange Staus verursachenden Klimakle-
ber nicht vorgeht, und diese sozusagen Narrenfrei –
heit genießen, ermittelt man lieber wegen “ Gewalt
gegen die Aktivistinnen und Aktivisten“.
Im Hamburger Fall wurde gleich der Chef der Spe-
dition mit eingezogen. Ob der Vorfall für den LKW-
Fahrer berufliche Folgen hat, ist nicht bekannt. In
der verkehrten Welt in Buntdeutschland fordert
die links-grüne Meute seine Entlassung. Bleibt
nur zu hoffen, dass sein Chef etwas mehr Verständ-
nis für seinen Mitarbeiter zeigt. Während die Klima-
kleber auch nach der x-sten Straßenblockade nicht
als „straffällig geworden“ gelten, dürfte dies Schick-
sal nun den genervten LKW-Fahrer drohen.
Für die den Klimaklebern Beihilfe leistende Presse
und Politik wird nun der „LKW-Fahrer der einen
Klimaaktivisten in den Bauch getreten“ zum Feind-
bild aufgebaut.
Im Vorgehen gegen die Klimaterroristen sollte die
Selbsthilfe der Autofahrer diese eigenhändig von
der Straße zu entfernen eher als „Zivilcourage“ ge-
wertet werden. Immerhin haben die Bürger wenigs-
tens versucht das Verkehrschaos in Hamburg zu
verhindern!
Die Hamburger Justiz will nun „megahart“ gegen
die Klimaterroristen vorzugehen und kündigte da-
her ganze „10 Tage Haft “ für Klimakleber an! In
der den Klimaterroristen sekundierenden Staats-
presse aber bleibt der „prügelnde LKW-Fahrer“
die alles überragende Schlagzeile. Da müssen sich
derartige Journalisten nicht wundern, wenn sie
bei ihrer Arbeit nicht selbst was aufs Maul bekom-
men. Eine derart tendenziöse Berichterstattung
erklärt auch die Zunahme von Angriffen auf genau
solche Journalisten, denn von deren einseitiger Be-
richterstattung sind viele Bürger noch weitaus mehr
genervt als von den Klimaklebern!