Knigge für Rechte in Thüringen

Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Politikerin im
Thüringer Landtag und Landesvorsitzende, er-
klärte bei Markus Lanz, dass höflich sein nun
auch zu Faschistenmethoden zählt.
Sichtlich haben die Linken die mit einem Putsch
in Thüringen ihren linken Kommunisten Bodo
Ramelow ohne jegliche Mehrheit erneut ins Mi-
nisterpräsidentenamt geputscht, – vielleicht aus
dem schlechten Gewissen darüber -, fast schon
einen Verfolgungswahn entwickelt. Immerhin
haben sie einem Viertel aller Thüringer Wähler
ihres Stimmrechts beraubt, indem sie die AfD-
Stimmen nicht anerkannt.
Um von dem eigenen Treiben in Thüringen
gehörig abzulenken, unterstellt man der AfD
am laufenden Band Nazi – oder Fascho-Met-
hoden. Das darunter so ziemlich alles fallen
kann, dass machte Susanne Hennig-Wellsow,
bei Lanz deutlich. So schilderte sie als für diese
vorgeblichen Einschüchterungsmethoden der
AfD folgende Beispiele: ,, Zwei Beispiele: Das
eine: wir haben eine junge Abgeordnete, die
war neulich im Fahrstuhl, dann kam eine
Reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahr-
stuhl hinein und stellten sich so mit ihren
Gesichtern vor sie und grinsten sie an und
hörten nicht auf. Eine Situation, aus der sie
nicht herauskommen konnte. Das andere
Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber
auch das eine Methode der Nazis: Übertrie-
bene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit
uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da
und dort mitnehmen und fahren‘ und so wei-
ter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-
Abgeordneten bedrängt, der körperlich mei-
nen Weg begleiten musste. Ich will damit nur
sagen, das ist keine bürgerliche Partei und
das kann man schon wissen, wenn man nur
Björn Höcke zuhört.“
Daraus ergeben sich für alle Bürger völlig neue
Verhaltensregeln gegenüber linken Politikern
und Politikerinnen. Seien sie gegenüber denen
niemals höflich, was sie in deren Augen sofort
zum Fascho macht!
Auch ein freundliches Lächeln in Richtung ei-
nes oder einer Linken ist ein absolutes no go!
Und zeigen sie unter keinen Umständen ei-
nem oder einer Linken gegenüber hilfsbereit!
Dies könnte sofort als rechter Angriff aufge-
fasst werden!
Benutzen Sie niemals, – und ich wiederhole
niemals -, unter keinen Umständen einen
Fahrstuhl, in dem sich bereits ein Linker
oder eine Linke aufhält.
Haben Sie zufällig denselben Weg wie ein
Linker oder eine Linke versuchen Sie unter
allem Umständen vor derselben ihr Ziel zu
erreichen. Neben denen zu gehen, ist eben-
falls ein völliges no go! Auch sich hinter den
Linken herzugehen, könnte von denen als
Verfolgung gewertet werden.
Haben Sie denselben Weg zum Arbeitsplatz,
kündigen Sie besser, wechseln wo es möglich
die Schicht oder den Arbeitsplatz. Als Chef
richten sie in ihrer Firma möglichst eigene
Parkplätze für Linke ein, so dass es unmög-
lich wird, dass ein Anhänger oder Mitglied
der AfD zufällig seinen Wagen neben dem
der Linken parkt, was von denen sofort als
Bedrohung wahrgenommen.
Weisen Sie sich bei einer Einweisung in ein
Krankenhaus unbedingt zuvor als Rechter
aus und bestehen Sie darauf, unter keinen
Umständen mit einem Linken ins selbe Pa-
tientenzimmer verlegt zu werden.
Ein Anfangsfehler, den viele Rechte, die sich
gerade erst dieser Politikrichtung zuwenden,
machen, ist der sich nicht zuvor über alle Lin-
ken in seinem Viertel zu informieren. Dieses
führt dazu, dass man zufällig seinen Wagen
in der Nähe eines Parteibüros der Linken
oder einem von linken Hausbesetzern ver-
einnahmten Haus oder gar einem Antifa-
Treffpunkt parkt. Linke fühlen sich dann
leicht bedroht und genötigt ihr Revier mar-
kieren zu müssen, was mitunter auch zur
Beschädigung ihres Fahrzeugen führen
kann.
Als junger Politiker gehen sie dem Vorwurf
Nazi – und Fascho-Methoden anzuwenden,
am besten aus dem Weg, indem sie Linken
keinerlei Beachtung schenken, diese dauer-
haft ignorieren und bei jeder Abstimmung
immer entgegengesetzt zu den Linken ab-
stimmen. Neben Sie niemals direkten Blick-
kontakt zu Linken auf, denn auch dies könnte
als Bedrohung, wenn nicht gar als direkter
Angriff aufgefasst werden.
Beim Verlassen des Tagungssaals, des Parla-
mentsaals bzw. Bundestags oder Landtags-
gebäudes, dürfen sie als rechter Politiker un-
ter keinen Umständen im Eingangsbereich
oder direkt an den Türen sich aufhalten! Dies
führt bei Linken sofort zu Panikattacken, da
diese sich von ihren Fluchtweg abgeschnitten
wähnen!
Vermeiden Sie unter allen Umständen in der
Nähe von Linken lautes Auflachen, – selbst,
wenn der Witz ihres Kameraden noch so köst-
lich ist -, da dies den Linken erschrecken und
so in helle Panik versetzen könnte.
Wenn Sie all diese Regeln beachten, gelingt
es ihnen vielleicht von hysterischen Linken
halbwegs nicht als Bedrohung wahrgenom-
men zu werden. Anderseits stellt ihre bloße
Existenz bereits für Linke eine Gefahr dar.
Seit es diesen verboten einen antiimperia-
listischen Schutzwall um sich herum zu er-
richten, fühlen sich Linke von allem und
jeden bedroht. Und seltsamer Weise vor
allem dort, wo sie selbst das Sagen haben,
wie eben in Thüringen!

Schon die vierte Welle war tötlich für das Volk

Neben falschen afghanischen Ortskräften und eben-
so falschen ukrainischen Studenten aus Drittländern
und 300.000 Ausländern, die über keinerlei Asylan-
spruch in Deutschland verfügen und eigentlich ab-
geschoben werden müssten, gesellen sich nun noch
95.000 Menschen deren Staatszugehörigkeit und
damit deren Identität ungeklärt ist.
Das ist das direkte Ergebnis, wenn sich die Bundes-
regierung Jahrzehnte lang als oberste Schlepper und
Schleuser betätigt, mit offenen Grenzen und fehlen-
den Grenzkontrollen Beihilfe geleistet und praktisch
durch Nichtstun die innere Sicherheit in Deutschland
gefährdet!
Die aller schlimmste Schleuser und Schlepperin der
bunten Republik, Angela Merkel, erhielt dafür gerade
das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes von ihrem
jahrelangen Komplizen Frank-Walter Steinmeier über-
reicht! Wir erinnern uns als damaliger Außenminister
unter Angela Merkel, war es für Steinmeier eine seiner
letzten Aufgaben Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen nach Deutschland zu holen.
Der Niedergang hatte in Westdeutschland schon in den
1970er Jahren begonnen als es in der Bunten Republik
zu einer Art Wiedergutmachung an Israel gehörten die
von Israel vertriebenen Araber in Massen aufzunehmen
allem voran Palästinenser und Libanesen. Unter deren
Familienclanstrukturen leidet Deutschland noch heute.
Dazu kamen Gastarbeiter die weder Gäste waren noch
Arbeiter, aber dennoch weiter in der BRD blieben. In
der DDR dagegen wurde dem erfolgreich gegengesteuert
und hier blieben Gastarbeiter auch nur Gastarbeiter.
Erst bei der Übernahme durch die BRD durften auch
verstärkt ehemalige Gastarbeiter, die nun keine mehr
waren, auch in Ostdeutschland verstärkt dauerhaft in
Deutschland bleiben. Diesem Umstand verdanken wir
zum Glück nur die geringe vietnamesische Mafia die
überwiegend Zigarettenschmuggel betrieb und in
China-Restaurants investierte.
Dann folgte unter Bundeskanzler Gerhard Schröder,
der Anstifter eines Aufstand der Anständigen und
seinem Komplizen Joschka Fischer, welcher sich
den Posten des Außenministers erschlichen, indem
er sich als Mitglied einer pazifistischen Friedensbe-
wegung ausgab, mit dem Balkankrieg die zweite
große Welle. Wer Ende der 1990er Jahre in den Zeit-
ungen etwas von Schießereien in Deutschland las,
konnte sich sicher sein, dass Kosovo-Albaner dahin-
ter steckten. Eifrig importiert von der Schröder-Fischer-
Bande! Visaerleichterungen für Osteuropa ebenfalls
von derselben Gang brachten uns die berühmten
osteuropäischen Diebes – und Einbrecherbanden.
Dann kam Merkel! Mit ihrer hinter dem Rücken des
Volkes und am Parlament vorbei 2015 angewiesenen
Grenzöffnung, bescherte uns Merkel die vierte und
für das deutsche Volk tödlichste Welle!
Hatte man zuvor noch die Migranten weitgehend
für sich gelassen, so entwickelte sich unter dem
System Merkel eine regelrechte Asylindustrie die
von der Asyl – und Migrantenlobby geführt. För-
der – und Bildungsvereine, ein weiteres Geschäft
ist dass mit der Unterbringung von Asylbewerbern,
Sprachkurse , Migrantenräte bis hin zur jährlich ab-
gehaltenen Islamkonferenzen ist alles drin und nun
verdiente die Asyl – und Migrantenlobby an den vie-
len Ausländern sich dumm und dämlich. Wobei un-
ter dumm noch die vielen deutschen Gutmenschen
fallen, die für die unzähligen Vereine, NGOs und
Stiftungen der Asyl – und Migrantenlobby noch da-
für spenden, das Letztere weitere Migranten nach
Deutschland einschleusen können. Vor allem von
diesen Spenden leben die Schleuser – und Schlep-
per-NGO s die im Mittelmeer Seenotrettung vor-
täuschen um weitere Migranten nach Europa über-
zuschiffen aber auch an der Balkanroute sind diese
NGOs als Schlepper und Schleuser immer noch
aktiv.
Unter Merkel wurde gar das Schleuser – und Schlep-
pertum der NGOs mit einem Ehrenamt gleichgesetzt
und berühmte Schlepper wie Carola Rackete werden
gar als Helden gefeiert.
Merkel brachte es mit ihrer Grenzöffnung 2015 die
in keinster Weise demokratisch bestimmt gewesen,
innerhalb nicht einmal eines Jahres dahin, dass 80
Prozent der Deutschen 2016 für eine Eindämmung
der Migration aussprachen. Hatte man schon voll-
kommen undemokratisch die Grenzen öffnen las-
sen, so scherte man sich auch 2016 und 1,5 Millio-
nen von Migranten begangene Straftaten später,
nicht im aller Geringsten um den demokratischen
Mehrheitswillen. Ja schon unter der CDU-Merkel-
Regierung galt: ,,egal was meine deutschen Wäh-
ler denken! Man machte einfach weiter ohne Rück-
sicht auf Verluste beim Einschleusen weiterer Mi-
granten.
Nach Merkels Abwahl übernahmen Annalena Baer-
bock und Nancy Faeser nahtlos das Schleuserunwe-
sen von Merkel. Ihren Meister machten sie indem
sie aus 576 real existierenden afghanischen Orts-
kräften von Bundeswehr und Bundesregierung
24.000 machten und deren dauerhafte Ansied-
lung in Deutschland zum Programm machten.
Nancy Faeser folgte nur wenig später der Baer-
bock mit der Einschleusung angeblicher ukrain-
ischer Studenten aus Drittländern, die sie unkon-
trolliert nach Deutschland hineinließ. Mit Beginn
des Krieges in der Ukraine ergab sich für die obers-
ten Schleuser und Schlepper aus der Bundesregier-
ung die Möglichkeit Merkels Coup von 2015 zu wie-
derholen und Deutschland innerhalb noch nicht
einmal eines Jahres mit einer weiteren Million
Migranten zu fluten.
Inzwischen ist die Situation soweit gediegen, dass
selbst schon der Asyl – und Migrantenlobby die
Unterkünfte ausgehen! Natürlich denkt niemand
daran das Einschleusen weiterer Migranten einzu-
stellen oder auch nur zu begrenzen.
Allerdings bahnt sich die Wende aus ganz anderer
Richtung an: immer mehr ihrer Satrapen auf kom-
munaler Ebene müssen sich entscheiden, ob sie
sich weiterhin vor Ort als Erfüllungspolitiker der
Asyl – und Migrantenlobby betätigen oder sich in
ihrem Ort noch auf der Straße blicken lassen kön-
nen. Denn immer öfter beginnt sich in den Orten
die für die nächste Migrantenschwemme vorgese-
hen ein breiter Widerstand der Bürger zu organi-
sieren.
Für die Deutschen als Volk dürfte dieser Wider-
stand zu spät kommen, da mittlerweile mehr als
jeder Vierte in diesem Land einen Migrationshin-
tergrund hat, was also unumkehrbar ist.

Lagebild Deutschland im April 2023

Wenn der in finanziellen Angelegenheit schwer
demente Bundeskanzler auf den verhinderten
Kinderbuchautor trifft und beide zusammen
auf eine nicht aus Deutschland, sondern aus
dem Völkerrecht kommende Außenministerin
stoßen, dann ist das politischer Alltag in der
Bunten Republik.
Diese mit gut 130.000 Euro ebenso zurecht –
frisiert wie ihr Lebenslauf seiende Außenmi-
nisterin, ist für unser Land nie wirklich in Er-
scheinung getreten und wird daher in einem
Großteil der Welt für eine ukrainische Hono-
rarkonsulin gehalten. Außerhalb der Gemein-
schaft von TikTok, YouTube & Co, wo ihre le-
gendären Versprecher gesammelt und bejubelt
werden, nimmt man Annalena Baerbock ohne-
hin kaum wahr und noch weniger, nehmen sie
und ihre feministische Außenpolitik ernst. Zu-
mal ihre feministische Außenpolitik uns weiter
überwiegend Männer aus dem arabischen und
schwarzafrikanischen Raum als vermeintliche
Flüchtlinge bescheren! Ansonsten besteht ihre
feministische Außenpolitik aus 360 Grad-Wend-
ungen und gilt Staaten hinter dem Mond, die
hunderttausende von Kilometern von Bunt-
deutschland entfernt liegen, ganz gleich, was
ihre Wähler davon halten!
Der Kinderbuchautor im Wirtschaftsministe-
rium, der schon in seinen Büchern einen tota-
len Blackout als schönes Erlebnis bescherte,
ist nun dabei ganz Deutschland diesen Strom-
Blackout zu bescheren. Der Pol Pot der deut-
schen Heizungsanlagen möchte Deutschland
zurück in die industrielle Steinzeit befördern.
Gewiss werden auch bald im Jobcenter das
Herstellen von Klingen aus Feuersteinknol-
len als ABM-Maßnahme angeboten. Denn
wer eben noch in Afrika mit Dung heizte,
könnte schon morgen der Erfinder zukünf-
tiger Heizungsanlagen in Deutschland sein.
Zumindest, wenn es nach der dringenden
Fachkräftemangel geht. Da der Verbrenn-
ungsmotor entsorgt, könnte der Eselkarren-
lenker von heute der Busfahrer von morgen
sein.
Der hochbejubelte Verteidigungsminister,
dem es zunehmend schwerer fällt die Chris-
tine Lambrecht voll zu ersetzen, will daher
schon einmal die Sahelzone für das zukünf-
tige Deutschland schützen. Die Bundeswehr
ist ohnehin in solch einem desolaten Zustand,
dass die Verteidigung Deutschland nur noch
in Talkshows stattfinden kann. Gut das damals
schon die Flintenuschi alle Wehrmachtsuten-
silien aus den Kasernen entfernen ließ, bevor
es die Offiziere feststellen, dass man mit der
Wehrmachtstechnik besser kämpfen kann als
dass, was die Uschi sich von ihren unnützen
vielen Beratern aufschwatzen ließ. Inzwischen
ist die Uschi von allen Beratern und guten Geis-
tern verlassen, in die EU nach Brüssel entsorgt
worden, auch, weil sie dort bedeutend mehr
Schaden anrichten kann. Ursula von der Leyen,
Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine
Lambrecht, das war zu viel Frauenpower für
die Bundeswehr und richtete so dort größere
Schäden an als ein echter Krieg! Aber immer
noch will man von der Frauenpower in der
Bundeswehr nicht ablassen, mit Eva Högl,
dem winkenden Teletubby als Wehrbeauf-
tragte und der Strack-Zimmerman als Vor-
sitzende eines Verteidigungsausschusses des
Bundestags, aus dem in den letzten drei Jah-
ren nichts Brauchbares kam. Die neu geplante
Bundeswehr mit Müttern im kugelsicheren Still-
BH, Bataillonen aus Transexuellen sowie lin-
ken und grünen Kriegsdienstverweigeren, ist
nie vollendet worden.
Im Entwicklungsministerium macht derweil
Svenja Schulze jegliche Entwicklung mit de-
nen von ihr geförderten Projekten zunichte.
Der schwer demente Bundeskanzler vergisst
immer öfter, dass er der Bundeskanzler ist
und eigentlich führen müsste. Inzwischen
kann man Olaf Scholz getrost vergessen.
Da wäre noch eine Innenministerin, die als
solche nie in Erscheinung getreten sich an-
sonsten, ob mit Monatsbinde in Katar oder
mit Sektglas auf dem Balkon in Kiew zeigt,
in der Meinung die bessere Außenministerin
gewesen zu sein. Was bei einer Konkurrenz
wie Annalena Baerbock allerdings nicht all-
zu schwer sein sollte. Als Innenministerin
hat Nancy Faeser allerdings gar nichts an Er-
folgen vorzuweisen, so ließ sie ein Dutzend
Reichsbürgerrentner, schwer bewaffnet mit
11 Armbrüsten und Dekorationsschwertern,
als die Gefahr für Deutschland hinstellen. Die-
selbe Nummer hatte schon der letzte Horst in
diesem Amt, der Seehofer, mit 7 Sachsen und
ein Luftgewehr durchgezogen! Von daher fiel
Faesers Riesenrazzia um einige Nummern grö-
ßer aus.
Ansonsten gibt es aus Buntdeutschland nichts
zu berichten, schon gar nichts Gutes. Namen
und Begriffe werden weiterhin mit Sternchen
versehen, was dem Deutschen auf der Tasche
liegt, fühlt sich weiterhin durch diesen schwer
diskriminiert. Einzige Neuerung 2023: Aus
Messermännern sind 11 – und 12-jährige Mäd-
chen geworden! Wahrlich ein Sieg des Feminis-
mus, und wohl für lange Zeit der Einzige! Wo
andere auf künstliche Intelligenz setzen, wird
in Deutschland weiterhin auf natürliche Blöd-
heit gesetzt. In den Schwulenbars sind die Tür-
steher die letzten echten Männer und lassen
sich an Transfrauen aus. Andere Probleme
hat man wohl nicht in diesem Land, zumin-
dest, wenn man noch der Staatspresse ver-
traut.

Wenn in Deutschland bald endgültig die Lichter ausgehen

Die ehemaligen Küchenhilfe und Bundestagsvize-
präsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grü-
nen, versucht uns niedrigere Strompreise weiß
zumachen, natürlich mit einer Milchmädchen-
rechnung. „Wind und Sonne, die kriegen wir
immer zum Nulltarif. Da brauchen wir die An-
lagen und die Netze, und deswegen ist das das
Entscheidende.“ Und letztendlich auch gerade
das Teuerste.
Wenn Strom in Zukunft so produziert, wie es
das Wetter will, denn das beste Windrad gibt
bei Windflaute nicht viel her, ebenso wenig wie
Solarmodule in der Nacht oder bei bedecktem
Himmel. Und dann muss man teuer Strom da-
zukaufen, und zwar von mit Atomkraft oder in
Kohlekraftwerken im Ausland produzierten
Strom! Und dies wird uns nicht billiger, son-
dern vielmehr noch teuer zu stehen kommen!
Aber selbst in ihrer Milchmädchenrechnung
erkennt die Göring-Eckardt dann doch irgend-
wie, dass da ,,bei Spitzenzeiten“ doch noch et-
was an Energie fehlt, welche in ihren Potemkin-
ischen Dörfern aus erneuerbaren Energien und
nachhaltiger, klimaneutraler Produktion nicht
produziert werden kann und die auch nicht der
Wind und die Sonne umsonst liefern. Und da
sei plötzlich, so die Göring-Eckhardt ,, Gas „für
die Übergangszeit noch die bessere Variante“.
Wie lange diese „Übergangszeit“ dann dauern
soll, das hat die Küchenhilfe dann doch nicht
aus ihrem Kochtopf herauslesen können.
Aber es ist durchaus anzunehmen, dass in die-
ser „Übergangszeit“ die Strompreise eher nicht
stark sinken werden, trotz kostenloser Sonne
und Wind!
Und sollten die Strompreise dennoch wider al-
lem Erwartens stark sinken, dann hat der stets
klamme Staat bestimmt noch eine neue Öko-
steuer oder CO2-Abgabe parat. Eigentlich be-
zahlen deutsche Stromkunden ja schon seit 2014
überhöhte Strompreise, deren Erhöhung dazu ge-
dacht, dass Energiekonzerne aus der Atomkraft
aussteigen und auf erneuerbare Energien um-
steigen. Statt dessen wurde weiter billiges russ-
isches Gas verstromt, die Kunden für nichts ab-
kassiert und nun kommt uns die Göring-Eckardt
schon wieder mit Gas-Verstromung als Alterna-
tive zum Atomausstieg daher!
Wenn nun in „Spitzenzeiten“ überteuertes und
alles andere als umweltschonend gewonnenes
Flüssiggas aus den USA verstromt werden soll,
werden die Strompreise sogar noch weiter an-
steigen. Aber das kann die ehemalige Küchen-
hilfe, die es nie gelernt hat einmal über den
Tellerrand hinauszusehen nicht wissen.
Weil sie für die Stromerzeugung ebenso solch
ein Experte ist wie Anton Hofreiter für die Er-
neuerung von Heizungsanlagen! Hofreiter ist
ja auch der Überzeugung, dass eine dreijährige
Übergangsfrist seine kaputte Heizungsanlage
auf eine neue aus erneuerbare Energien beruh-
ende Heizung der Burner sei. Wahrscheinlich
hat dem Hofreiter keiner erklärt, dass niemand
3 Jahre lang auf warmes Wasser und 3 Winter
lang auf seine Heizung verzichten wird!
Aber letztendlich kommt genau das dabei her-
aus, wenn man Kinder, wie von Friday for Fu-
ture zu Experten macht, einem verhinderten
Kinderbuchautor die Wirtschaft anvertraut
und einen Küchenhilfe unsere Stromversorg-
ung! So kann man sich allmählich nicht des
Eindruckes erwehren, dass in Buntdeutsch-
land tatsächlich an allen Ecken und Enden
ein gravierender Fachkräftemangel herrscht.
Und mit denen, die man uns in der Politik als
vermeintliche Experten präsentiert, wird es
in Deutschland sehr düster werden und be-
stimmt nachhaltig bald das Licht ganz aus-
gehen!

Klimakleberterrorismus aber ein LKW-Fahrer ist Staatsfeind Nr. 1

LKW-Fahrer hatten es am vergangenen Wochen-
ende besonders schwer. Nicht nur dass wegen des
heutigen Generalstreiks lange Staus zu befürchten
waren, so schlugen auch wieder die Klimaterroristen
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ zu und besetz-
ten wieder Straßen.
Da weder die Politik, noch der Staat und die Justiz
bereit sind gegen die links-grünen Klimakleber vor-
zugehen und die Bürger mit dem Problem weitgeh-
end im wahrsten Sinne alleine ( im Stau ) stehen
lassen, kann es schon einmal passieren, dass ein
ohnehin schon sehr gestresster LKW-Fahrer bei
solch zusätzlich und mutwillig verursachtem Stau
ausrastet.
Nachdem in Hamburg ein LKW-Fahrer einen der
Klimakaoten von der Straße gezerrt und nach ihm
getreten, passiert dass, was in diesem Land bereits
traurige Routine ist: Anstatt entschlossen gegen die
Klimaterroristen vorzugehen, wendet sich die Justiz
einzig gegen den LKW-Fahrer. Während man gegen
die Kilometer lange Staus verursachenden Klimakle-
ber nicht vorgeht, und diese sozusagen Narrenfrei –
heit genießen, ermittelt man lieber wegen “ Gewalt
gegen die Aktivistinnen und Aktivisten“.
Im Hamburger Fall wurde gleich der Chef der Spe-
dition mit eingezogen. Ob der Vorfall für den LKW-
Fahrer berufliche Folgen hat, ist nicht bekannt. In
der verkehrten Welt in Buntdeutschland fordert
die links-grüne Meute seine Entlassung. Bleibt
nur zu hoffen, dass sein Chef etwas mehr Verständ-
nis für seinen Mitarbeiter zeigt. Während die Klima-
kleber auch nach der x-sten Straßenblockade nicht
als „straffällig geworden“ gelten, dürfte dies Schick-
sal nun den genervten LKW-Fahrer drohen.
Für die den Klimaklebern Beihilfe leistende Presse
und Politik wird nun der „LKW-Fahrer der einen
Klimaaktivisten in den Bauch getreten“ zum Feind-
bild aufgebaut.
Im Vorgehen gegen die Klimaterroristen sollte die
Selbsthilfe der Autofahrer diese eigenhändig von
der Straße zu entfernen eher als „Zivilcourage“ ge-
wertet werden. Immerhin haben die Bürger wenigs-
tens versucht das Verkehrschaos in Hamburg zu
verhindern!
Die Hamburger Justiz will nun „megahart“ gegen
die Klimaterroristen vorzugehen und kündigte da-
her ganze „10 Tage Haft “ für Klimakleber an! In
der den Klimaterroristen sekundierenden Staats-
presse aber bleibt der „prügelnde LKW-Fahrer“
die alles überragende Schlagzeile. Da müssen sich
derartige Journalisten nicht wundern, wenn sie
bei ihrer Arbeit nicht selbst was aufs Maul bekom-
men. Eine derart tendenziöse Berichterstattung
erklärt auch die Zunahme von Angriffen auf genau
solche Journalisten, denn von deren einseitiger Be-
richterstattung sind viele Bürger noch weitaus mehr
genervt als von den Klimaklebern!

Sudel-Jans Denunziantenshow

Böhmermann Schnitzler

Der staatlich angestellte Hofnarr Jan Böhmermann
beherrscht zwar das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht aber Satire. Sein vorgebliche Satire-
show verkam im Staatsfernsehen schnell zu lin-
ken Denunziantensendung, in der Böhmermann
als Clown unter dem Vorwand, dass es sich um
Satire handeln, andere Menschen denunziert
und nicht selten diffamiert.
Augenscheinlich hat der selbsternannte Pausen-
clown nun das Problem, dass er mit seinem ZDF
Magazin Royale gegen echte Satire, und somit
gegen Leute, die von diesem Fach auch wirklich
etwas verstehen, kaum eine Chance.
Schon lange erfährt der Zuschauer aus dem Staats-
fernsehen der Ersten Reihe daher nicht, wie hoch
die tatsächlichen Einschaltquoten des Magazin
Royale im ZDF tatsächlich sind.
Statt sich in echter Satire zu versuchen, bleibt
Jan Böhmermann so nur in seiner Schundsend-
ung über echte und damit wesentlich bessere
Satiriker herzuziehen. Das ist typisch für derart
für ihren Beruf talentbefreite Gestalten dann
über die Arbeit von anderen herzuziehen. Aber
genau dies ist ja zum Standard in Böhmermanns
Denunzianzten-Magazin geworden. Als vermeint-
liches Opfer hat sich Böhmermann nun also Die-
ter Nuhr ausgesucht, um demselben in einer ver-
meintlichen und wie kann es bei Böhmermannn
auch anders sein schlechtgemachten Parodie et-
was anzuflicken.
Dieter Nuhr ist ein vermeintlich leichtes Opfer,
da er sich den Zorn der Asyl – und Migranten-
lobby zugezogen, welche er in treffend echter
Satire immer wieder aufs Korn nimmt. Es ist
also für Böhmermann eine Auftragsarbeit.
Ganz so, wie es für den verwelkten Oli und
seiner verdienten Kalauerbrigade der Volks-
künstler in der Heute-Show eben rot-grüner
Staatsauftrag sich immer wieder mit betonter
Einseitigkeit über Donald Trump und die AfD,
sowie über alle sich bei den Staatsbediensteten
unbeliebt gemachten Personen wie jüngst Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer lustig zu
machen. Man könnte dies noch als Satire gel-
ten lassen, wenn es eben nicht so überaus stark
tendenziös wäre.
Und so hat nun der talentbefreite Böhmermann
den redaktionellen oder sollte man besser sagen
reaktionären Staatsauftrag erhalten über Dieter
Nuhr herzuziehen. Dass es im buntdeutschen Ga-
galand noch ein Satiriker wagt den Genderwahn
offen anzuprangern, dass darf unter verdienten
Staatskünstlern nicht sein. Da Böhmermann, wie
schon erwähnt recht talentfrei agiert, so geriet
denn seine vermeintliche Dieter Nuhr-Parodie
eher zu einer Persiflage auf Eduard Schnitzler
und seinem Schwarzen Kanal aus dem unterge-
gangenem DDR-Fernsehen. Als Linker hat der
Böhmermann den Sudel-Ede voll drauf, ohne,
dass er es selbst merkt. Wenigstens die Staats-
presse täuscht Begeisterung vor: ,, Die Vorwürfe
könnten härter kaum sein. Rassismus, Sexismus
und Frauenfeindlichkeit. Diese Vorwürfe werden
zwar nicht ausgesprochen, aber durch das Setting
mehr als deutlich“.
Natürlich würde sich ein Böhmermann nie trauen
auf offener Bühne gegen Dieter Nuhr anzutreten.
Sudel-Jan bevorzugt wie früher Sudel-Ede das
sichere Studio als Kulisse für seine heimtückische
Angriffe. Und ganz wie früher im Schwarzen Ka-
nal kommen seine Gegner selbst nie zu Wort!
Ganz wie es linke Ideologie und Denunziantentum
vorsieht, soll der vermeintliche Gegner auch beruf-
lich vernichtet werden. Von daher kritisierte Sudel-
Jan und sein Schwarzer Kanal-Revival-Team auch
die ARD dafür das dort noch Dieter Nuhr gezeigt
werde. Die wie immer sekundierende Staatspresse
vermerkt: ,, Böhmermann und sein Team kritisie-
ren mit der Sendung aber nicht nur die Comedians
selbst, sondern auch den Schwestersender „Das
Erste“, der Nuhr und den anderen Kritisierten mit
der Sendung „Nuhr im Ersten“ immer wieder gro-
ßen Raum zur besten Sendezeit gibt“.
Man muss schon sehr von Neid und Missgunst ge-
zeichnet sein, wenn man so offen den Neid darüber
durchblicken lässt, dass die eigene Sendung im ZDF
nur unter ferner liefen ausgestrahlt und noch dazu
zu einer Zeit, in der früher noch die Testbilder lie-
fen und man so mit seiner Schnarchsendung nur
dem besseren Einschlafen des Zuschauers dient.
Ist es bloßer Zufall, dass früher in der DDR genau
zu dieser vorgerückten Stunde auch der Schwarze
Kanal lief, der ganz ähnlich mit seinem besserwis-
senden und anklagenden Ton aufgebaut, wie das
Magazin Royale? Nur das sich Karl Eduard von
Schnitzler nie die Blöße gegeben als unfreiwillig
komischer Komiker auftreten zu wollen! Und ge-
nau dies dürfte einer der Gründe sein, warum es
das ZDF Magazin Royale nie schaffen wird einen
festen Platz zur besten Sendezeit zu erlangen!

Nützliche Idioten der Politik

Ob von staatsbedienten Lehrern das Schuleschwänzen
ihnen erlaubt, ob das ihnen stetige zur Verfügung stel-
len von Plattformen für ihre Agitation in Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe, von An-
fang war Friday for Futur keine „unabhängige“ Um-
weltschutz-NGO, sondern staatlich gelenkt. Noch
nie waren in Talkshows der Ersten Reihe so oft die
Vertreter einer NGO zu Gast, wie die von Friday for
Future. Und noch nie sonnten sich Mitglieder einer
NGO so im Blitzlichtgewitter der Presse und waren
überproportional oft in den Medien, wie die Mitglie-
der von Friday for Future.
Die dümmliche buntdeutsche Politik sah plötzlich
halbe Kinder als Gesprächspartner auf Augenhöhe
und erwartete von denen Lösungen für den vermeint-
lichen Klimawandel. Die Staatspresse sekundierte je-
de ihrer Aktionen mit dem nötigen Applaus.
Natürlich revanchierte man sich bei Friday for Future
bei der Politik, indem man plötzlich dort die Migra-
tionspolitik der Regierung vertrat und für die Auf-
nahme weiterer Flüchtlinge warb und selbstver-
ständlich beteiligte man sich am geradezu obliga-
torischen Kampf gegen Rechts. Krass gesagt, hatte
die Politik die Bewegung bereits in der Tasche!
Selbstverständlich flossen vom Staat auch Steuer-
gelder an die Bewegung. Und in den Städten war
es reine Formsache ihre Demonstrationen, ein-
schließlich des Schuleschwänzens am Freitag,
genehmigt zu bekommen.
Friday for Future waren also nie und nimmer
echte Opposition, wenngleich sich auch ihre
wenigen Sprecher und viele Sprecherinnen
als solche auszugeben versuchten.
Den letzten Schulterschluß tat man 2023, in-
dem man zusammen mit linken Gewerkschaf-
ten demonstrierte.
Das man angepasst war, davon zeugt, dass
FFF ganz ausschließlich nur gegen deutsche
SUV-Fahrer tätig wurde, wo dem Luxuskar-
rossenfuhrpark der Familienclans und ande-
rer Migrantenbanden sah man sie nie demons-
trieren! Ebenso wenig wie man sie je in einer
Asylunterkunft gesehen, um den übers Mittel-
meer Geflüchteten Vorhaltungen darüber zu
machen, wie lange die mit ihren Booten ver-
senkten Kunststoffteile brauchen, um im Mit-
telmeer von der Natur biologisch abgebaut zu
werden oder welche Umweltschäden auslau-
fendes Motorenöl und Kraftstoff der mitversenk-
ten Schiffsmotoren im Meer anrichtet. Dagegen
wurde dem biodeutschen Bürger mit wahrem
Hochgenuß erklärt, wie viele Jahre eine Plastik-
Einkauftüte braucht um von der Natur biolog-
isch abgebaut zu werden.
Ebenso wenig konnten die für mehr Migration
eintretenden FFF-Mitglieder es erklären, wa-
rum in Regionen in Deutschland, in denen be-
reits jetzt durch den Klimawandel lange Dürre-
zeiten herrschen und im Sommer das Trinkwas-
ser knapp wird, man dort trotzdem Tausende
weiterer Migranten ansiedelt.
Überhaupt konnten FFF-Mitglieder wenig über-
zeugende Argumente liefern. Ihr Grundkredo,
dass alleine die biodeutschen Großmütter und
Großväter für den Klimawandel verantwortlich
seien, ist ohnehin kaum haltbar! Zumal die Groß-
eltern damals noch um vieles nachhaltiger lebten
als die heutige Generation es je tun wird!
Die Argumente sind meist fast ebenso unsinnig,
wie die Aktionen der Letzten Generation, etwa
vor dem Reichstag einen Baum abzusägen, um
damit gegen die Abholzung von Wäldern zu pro-
testieren! Vielleicht sollte man den Klebetroddeln
auch einmal vorhalten, wie umweltschädlich ihr
Kleber ist, inklusive der Mittel, um sie von den
Straßen zu lösen!
Inzwischen hat die „Letzte Generation“ sowieso
Friday for Future abgelöst, sind ja, wie man es
bestens in Lützerath sehen konnte, ein und die-
selbe Demonstranten-Brut!
Die Politik bedient sich ihrer, um eine „Umwelt-
politik“ durchzusetzen, für die sie nirgends im
Volk auch nur ansatzweise eine demokratische
Mehrheit hätte! Sie sind nützliche Idioten für
die Politik und sonst gar nichts!

Bietet sich die Ruanda-Lösung an?

Die internationale Asyl – und Migrantenlobby,
die bislang glaubte Europa west im Würgegriff
zu haben, schäumt vor Wut. Ausgerechnet das
aus der EU ausgetretene Großbritannien befreit
sich aus dem Würgegriff und macht sämtliche
Umvolkungspläne zunichte.
Die britische Regierung schiebt illegale Migran-
ten nun nach Ruanda ab und hat mit Ruanda
ein diesbezügliches Abkommen ausgehandelt.
Was sich für Großbritannien als wahrer Segen
erweist, könnte für Deutschland sehr verhäng-
nisvoll werden, da Deutschland das praktisch
in Europa das einzige Land dass über keine
echten Volksvertreter und damit auch über
keine deutsche Regierung verfügt, sondern
nur über eine Regierung aus Deutschland
und die, ist der Asyl – und Migrantenlobby
derart hörig, dass, obwohl kaum noch Unter-
bringungsmöglichkeiten vorhanden sind, wei-
terhin Deutschland mit Migranten flutet. An-
ders als in Großbritannien finden in Deutsch-
land echte Abschiebungen kaum statt und
selbst illegale Asylanten werden hier besser
versorgt als irgendwo anderes innerhalb der
EU. So steht zu befürchten, dass sich die Mi-
grantenströme die früher die britischen Inseln
ansteuerten, sich nun auch nach Deutschland
wenden können. Die in Deutschland dafür zu-
ständigen Politiker, – die man leider nicht nach
Ruanda entsorgen kann -, haben auf dem letzten
Migrationsgipfel deutlich bewiesen, dass sie nur
noch hirn – wie planlos agierend, nahezu hand-
lungsunfähig sind. Statt endlich einen Aufnahme-
stopp zu verhängen, lässt man Städte und Gemein-
den weiterhin potemkinsche Dörfer aus Container-
siedlungen errichten, und vereinzelt gehen ihre wil-
lenlosen Satrapen dazu über Deutsche aus ihren
Wohnungen zu schmeißen, um selbst diese noch
für Migranten frei zu bekommen!
Während die britische Regierung alles tut, „um
die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewin-
nen“, glänzt die Regierung aus Deutschland mit
zunehmenden Kontrollverlust! In Sachen Migra-
tion hat man im Bundestag schon vollständig die
Kontrolle verloren.
Trotzdem träumt der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker weiterhin von Millionen Zuwanderen
pro Jahr und immer mehr Ukrainer machen aus
dem Land eine neue Sowjetrepublik!
Das nun die britische Regierung ihre Brexitver-
sprechen konsequent umsetzt, wozu auch die
180 Grad-Wende in der Asylpolitik gehört,
während man im Außenministerium aus Bunt-
deutschland nur 360 Grad-Wenden vollzieht,
zeigt welch Möglichkeiten ein Ausstieg aus
dieser EU bietet!
Großbritannien bezahlt Ruanda dafür, dass
Ruanda Flüchtlinge aufnimmt, während die
Regierung aus Deutschland Jahr für Jahr Mil-
liarden an andere Staaten an humanitärer und
Entwicklungshilfe zahlt, ohne dafür jemals auch
nur die allergeringste Gegenleistung zu erhalten.
Dabei würde sich ein Deal wie jener der Briten
mit einem afrikanischen Land geradezu anbieten
um endlich die Familienclans und Banden, Messer-
männer und Vergewaltiger, Diebe, Enkeltrickbetrü-
ger, psychisch-kranke Einzeltäter usw. und so fort
endlich aus Deutschland zu entsorgen! Aber vorher
muss der deutsche Bürger wohl erst einmal Bundes-
tag und Bundesregierung entsorgen und diese durch
echte Volksvertreter ersetzen!

Neuer Grüner Mist: Warum Robert Habecks Stromreform alles andere als klimaneutral ist

Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!

Es bleibt wie es ist: Nancy Faeser ist die hauptverantwortliche Versagerin!

Im Fall des Zug-Doppelmörder von Brokstedt gab
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, nun Behördenversagen zu. Nicht zu, gab
Nancy Faeser, dass die dafür zuständige Behörde
direkt ihrem Ministerium untersteht und damit
die Bundesinnenministerin selbst die Hauptver-
antwortliche Versagerin ist!
Ganz gleich ob sich nun die Behörden in Hamburg
und Schleswig-Holstein gegenseitig die Schuld zu
schieben, so unterstehen das hauptverantwortliche
Bundesinnenministerium und diesem die zustän-
dige BAMF auf jedem Fall Nancy Faeser!
Rückführungen in die Palästinensergebiete sind
nach Auskunft des Bundesinnenministeriums
grundsätzlich möglich, aber sehr schwierig. Es
hätte genügt den Palästinensern mit der Einstell-
ung sämtlicher Zahlungen der BRD an sie zu dro-
hen! Und wenn es im Fall einer Abschiebung eines
kriminellen Palästinensers der Zustimmung der
israelischen Regierung bedarf, dann sollte man
sich auch bei der Aufnahme von Palästinensern
zuvor die Erlaubnis Israels einholen! Immerhin
ergibt sich daraus die Frage, wenn Israel als ja
sicheres Herkunftsland die Verantwortung für
die Palästinenser trägt, dieselben dann hier in
Deutschland überhaupt einen Asylanspruch ha-
ben?
Nun ist in den Unterlagen des Mörders, des Paläs-
tinensers Ibrahim A. in der BAMF auch noch ein
falscher syrischer Ausweis einer anderen Person
aufgetaucht. Sichtlich wird also das Einschleusen
von Ausländern von den Behörden gefördert und
eine Personenüberprüfung findet ebenso wenig
wie eine Abschiebung krimineller Ausländer statt.
Und wer hat rein zufällig zu genau dieser Zeit sich
als oberste Schleuserin der Bunten Republik betä-
tigt, mit dem Einschleusen von angeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und „ukrainischen Studenten“
aus Drittländern? Wer hat zu genau dieser Zeit Ab-
schiebungen, wie die eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Minderjährigen, persönlich verhindert?
Wer hat dafür gesorgt, dass möglichst viele Auslän-
der unkontrolliert nach Deutschland einreisen konn-
ten? Genau die Bundesinnenministerin, die auch im
Falle Ibrahim A. die Hauptverantwortliche ist!