Zum Fall Lübcke

In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung über den Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke
wird schon, ohne überhaupt die Ermittlung abzuwar –
ten, einzig von einer rechten Straftat ausgegangen.
Immerhin war Lübcke prominentes Mitglied der
Asylantenlobby, der sich schon einmal damit im
Volke unbeliebt machte, dass er die Deutschen
aufforderte doch auszuwandern, wenn ihnen die
Flutung ihres Landes mit arabischen und afrikan –
ischen Flüchtlingen nicht passe.
Nach Morddrohungen erhielt Lübcke Polizeischutz.
Wo aber waren diese Polizisten dann als die Tat ge –
schah ? Oder lagen die angeblichen rechten Mord –
drohungen so lange zurück bzw. hatten sich als halt –
los erwiesen, dass Lübcke längst nicht mehr unter
Polizeischutz stand ?
Die Polizei meldete zu der angeblichen Bedrohung
durch Rechte: ,, Bislang gebe es aber keine Hinweise
auf einen Zusammenhang „. Trotzdem ist es die ein –
zige ,,Spur„, welche die Presse verfolgt. Die Bericht –
erstattung erinnert in vielem an die über den angeb –
lich ,, ersten Toten durch PEGIDA „. Sichtlich ist die
linke Presse sehr darum bemüht den Mord propa –
gandistisch auszuschlachten. Allzu leicht bleibt da –
bei die Wahrheit als erstes auf der Strecke.

2 Gedanken zu “Zum Fall Lübcke

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