Kriminalpsychologin Lydia Benecke sieht
nicht nur äußerlich so als als ob sie gerade
von einer schwarzen Messe kommt, auch
in ihrem Innern sieht es ziemlich düster
aus, als stehe der schwarze Sensenmann
auf ihrem Laptop hier Pate.
So rät sie nun von Vergewaltigung durch
Flüchtilanten bedrohten Frauen : ´´ Hal –
ten Sie sich bei Vergewaltigungen mög –
lichst still „. Richtig, denn nur dann geht
in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
die Einfältigkeit auf dem Richterstuhl von
´´ einvernehmlichen Sex „ aus, da die Frau
ja dem Flüchtilanten nicht begreiflich ge –
macht habe, dass sie keinen Sex mit ihm
wolle, was dann unweigerlich zum Frei –
spruch des Täters führt ! Der Rat ist in
ungefähr so als würde ein Hausbesitzer
einem Brandstifter sagen : ´´ Du da vorne
steht auch noch ein Fass mit Benzin „ !
´´ Zuvor allerdings sollte das potentielle
Opfer den Täter noch nach seiner Persön –
lichkeitsstruktur einordnen „ empfiehlt
diese Kriminalpsychologin dann weiter.
Schon weil jedes potentizielles Opfer darin
bedeutend besser ist als die Psychologin !
Dagegen klingen ja selbst die Ratschläge
einer unfähigen Politikerin ´´ immer eine
Armlänge Abstand zu halten „ geradezu
professionell !
Wie wäre es einmal mit wirklich hilfreichen
Maßnahmen, wie etwa die, den unfähigen
Justizminister Heiko Maas zu entlassen
und sämtliche inkompetente Richter, die
Vergewaltiger immer wieder laufen lassen !
Und zum Thema Laufen-lassen zählen auch
solche Psychologen wie Lydia Benecke, die
unfähig sind die Täter richtig zu beurteilen.
Ich wette die Frau Benecke kam als die den
Vergewaltiger aus Ghana in seiner Zelle be –
sucht, nicht zu dem Ergebnis, das die einzig
funktionierende Therapie für dieses Sybjekt
es wäre, nach vollständiger Verbüßung der
Haftstrafe, ohne Ausgang und sonstige staat –
liche Kuscheltherapien, noch am Tage seiner
Entlassung umgehend abgeschoben zu wer –
den. Überhaupt sollte es einmal auf den Prüf –
stand kommen, in wie vielen Fällen solche
Therapien zum blanken Beihilfeleisten ge –
raten.