Gerade zeigte Ursula von der Leyen einen ihrer
Offiziere an, weil der es sich noch gewagt hatte,
eine eigene Meinung zu haben. Unerhört ! Nun
soll eiligst der Hexenprozess gegen den Oberst –
leutnant stattfinden, das große Kesseltreiben hat
ja bereits begonnen.
Sichtlich gärt es in der Truppe und kaum einer in
der Bundeswehr möchte wirklich so etwas wie
Ursula von der Leyen zum Vorgesetzten haben.
Bestimmt wird, wie zuvor bei ähnlichen Fällen,
denken wir da nur an Merkel und Schulz, bald
schon in den ´´ Qualitätsmedien „ Berichte ver –
öffentlicht werden, die uns sagen sollen, daß die
Ursula von der Leyen in der Truppe beliebter
sei als je zuvor.
Besonders schlecht dürfte dem Oberstleutnant
es bekommen, dass er in diesem Fall von zwei
Verrückten gesprochen und damit Franco A.
der mit Asylgeld doppelt abkassiert und eine
wirre politische Vorstellung gehabt, mit der
von der Leyen gleichgestellt und somit von
zwei Verrückten gesprochen. Allerdings stellt
der Oberstleutnant klar, dass es sich eindeutig
um Satire gehandelt und der ganze Saal gelacht
habe.
So wird man an diesem Fall sehen können, wie
weit Satire in Deutschland wirklich gehen und
wie es um die Meinungsfreiheit im Lande wirk –
lich steht.
Da es sich in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz eine AfD-Politikerin gefallen lassen muß,
der Satire wegen, als ´´ Nazischlampe „ bezeich –
net zu werden, müsste der Oberstleutnant eigent –
lich umgehend freigesprochen werden, immerhin
hatte ja der ganze Saal gelacht, obwohl doch den
Soldaten unter von der Leyen eher nach Weinen
zu Mute ist !
Sichtlich muß die Staatsanwaltschaft nun klären,
ob Bundeswehrsoldaten ohne Regieanweisung von
Oben noch lachen dürfen. Das ist nun wirklich
zum Heulen !