Bei Amnesty International, wo man stets
immer nur da Menschenrechtsverletzungen
entdeckt, wo es den Geldgebern genehm,
scheinen die Kassen gut gefüllt. Von da
her beschloß man wohl auch nicht mehr
die eigenen Gewohnheitslügner auf Tour
in Deutschland zu schicken, weil dort an
den Universitäten genügend linke Studen –
ten herumlungern, die sich als Nachwuchs
geradezu anbieten. Für 80 bis 100 Euro am
Tag werden nun Bewerber gesucht, die für
drei Wochen für Amnesty International auf
Tour gehen und die Deutschen über Folter
in der Welt aufklären sollen.
Da sich das Angebot auf mehrere Groß –
städte mit einem hohen Migrationsauf –
kommen bezieht, könnte es sich aller –
dings auch um eine gezielte ABM-Maß –
nahme für rumänische Hütchenspieler,
nordafrikanische Antänzer und ähnliche
handeln, die sich mit den Begebenheiten
in den Gefängnissen ihrer Heimatländer
zumeist bestens auskennen.
Verdächtig erscheint den Liebhabern von
Verschwörungstheorien natürlich sogleich,
daß zeitgleich eine andere Organisation,
nämlich World Vision ähnlich gelagerte
Aktionen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
durchführt. Sichtlich ist also auch dieser
Organisation, – natürlich rein zufällig -,
zur gleichen Zeit ein Geldsegen zuge –
kommen.