In der für sie üblichen erbärmlichen Feigheit,
ganz im Rahmen des Selbstzensurdiktat ihres
Zuhältervereins ´´Deutscher Presserat „ trau –
ten sich die Presstituierten der Qualitätsmedien
einmal weniger eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung zu und so verschwiegen sie demütig,
dass der Axtschwinger von Düsseldorf, Fatmir
H. wieder einmal mehr so ein ´´ Einzeltäter „
mit Migrationshintergrund gewesen.
So wie man es immer zu verschweigen oder
gar zu vertuschen versucht, wenn der Täter
einen Migrationshintergrund hat, weil doch
die Deutschen in Dunkeldeutschland gleich
wieder übermäßig die Verbrechen von hun –
derten solcher Einzeltätern dann um so ge –
fühlter wahrnehmen.
Warum ist es dem hellen Deutschland so
wichtig, – und wo liegt da der Unterschied -,
dass jeder unbedingt wissen muß, das der
Mörder eines neunjährigen Jungen denn ein
Deutscher, welcher immer mit Vornamen
genannt, während vom Axtschwinger in
Düsseldorf niemand den Vornamen und
seinen Migrationshintergrund erfahren darf ?
Und kommt man trotz allem nicht umhin,
in den Medien den Migrationshintergrund
des Täters offen nennen zu müssen, dann
folgt dort ein Absatz, – stets länger als die
eigentliche Beschreibung des Tatherganges -,
in welchem der Leser dazu aufgefordert wird,
zwischen diesem vermeintlichen Einzeltäter
und dem Rest seiner Bande differenzieren zu
müssen und nun keinesfalls pauschalisieren
zu dürfen ! Zu einem ungeniessbaren Brei
wird das Ganze immer auch noch gewürzt,
mit den Aussagen irgendwelcher Gewohn –
heitslügnern aus Politik, diffusen Menschen –
rechts – oder Asylantenlobbyorganisationen,
welche sich immer augenblicklich mit der
vermeintlichen Tätergruppe verbrüdern.
Und da wundern sich die Hingeber deutschen
Schweinejournalismus aller Ernstes noch, dass
niemand ihre Schmierblätter mehr lesen will ?