Eine Presstituierte weniger, Dank Erdogan !

Jahrelang durfte Deniz Yücel die deutsche
Presselandschaft mit seinen Beiträgen zu –
müllen. Nunmehr erbarmte man sich in der
Türkei der Deutschen und brachte diesen
geistigen Mülkübel hinter Schloß und Riegel !
Im August 2011 erfreute sich Deniz Yücel noch
in der ´´ taz „, das Deutschland sich abschaffe.
In seinem Artikel ´´ Super, Deutschland schafft
sich ab !„ hetzte die widerliche Presstituierte
nur so gegen alles Deutsche. Besonders hetzte
Yücel gegen alle Ostdeutschen : ´´ Noch erfreu –
licher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab
und : ´´ Die Sandys, Mandys und Jacquelines
pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz
(„Elterngeld“) und tragen nach Kräften dazu
bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten
Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen
in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen
wird „. Zugleich bejubelte er den Tod aller
Deutschen geradezu frenetisch : ´´ Woran Sir
Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja
Ehrenburg gescheitert sind, wovon George
Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl
geträumt haben, übernehmen die Deutschen
nun also selbst, weshalb man sich auch da –
rauf verlassen kann, dass es wirklich passiert „.
Zudem schrieb er : ´´ Der baldige Abgang der
Deutschen aber ist Völkersterben von seiner
schönsten Seite. Eine Nation, deren größter
Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Mensch –
heit darin besteht, dem absolut Bösen Namen
und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt
einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und
Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu
haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzen –
losem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei
und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation,
die Dutzende Ausdrücke für das Wort „meckern“
kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute
Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur
verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu
bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne
dahinscheiden „.
Schon von daher wünscht man sich, daß Erdogan
nun diesen pentranten Deutschenhasser mit seiner
rassistisch, tendenziös widerlichen Berichterstatt –
ung ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen möge
und hoffentlich in das feuchteste und finsterste
Loch, welches ein türkisches Gefängnis bieten
kann, für alle Zeiten wegsperren möge !
In der versifften ´´ taz „ schrieb Yücel im März
2015 auch, was er am Journalistensein gut findet :
´´ Noch ein Privileg genießt man als Journalist:
Man kann, wie es Stefan Ripplinger einmal for –
mulierte, nach Herzenslust scheiße finden und
besser wissen „.
In jenem Artikel zimmerte Yücel sich fast schon
seine Anklage in der Türkei zurecht : ´´ Aber so
manches journalistische Leitbild ist Illusion, wenn
nicht gar Ideologie: Distanz, Objektivität, das ganze
Lehrbuchzeug – all das gibt es, aber nur in Maßen.
Es ist in Ordnung, beim Schreiben eine Haltung zu
haben, man sollte sich nur dessen bewusst sein „.
Genau dass aber werfen ihm nun die Türken vor :
Der Abgeordnete und Vorsitzende des Menschen –
rechtsausschusses im türkischen Parlament, Mustafa
Yeneroğlu sagte es klar und deutlich : ´´ Yücel sei
mehr Aktivist als Journalist gewesen. Seine Berichte
über die Türkei sind meistens von tiefen persönlichen
Ressentiments geprägt,entsprechend auch extrem
verzerrt, er fokussiert und überspitzt, wo es seinem
Bild passt und blendet aus, wo es dem eigenen Welt –
bild nicht entspricht „.
Somit ist Deniz Yücel selbst zum Opfer seiner eigenen
tendenziösen Berichterstattung geworden ! Natürlich
sind nunmehr in Deutschland nun all die Zeilenstricher
und Medienhuren, welche sich derselben tendenziösen
Berichterstattung hingeben, sehr entsetzt und protestieren
daher lautstark. Immerhin könnte das Urteil in der Türkei
in naher Zukunft vielleicht Richtschnurr für das Maß sein,
mit dem man die deutsche Systempresse abstrafen wird !

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