Der Kölner Flüchtlingsrat ist schwer empört, sollen
doch nun all die so schwer traumatisierten Flüchtlinge
nicht am feucht-fröhlichen deutschen Karneval teil –
nehmen dürfen.
Ein Vorschlag zur Güte wäre es doch da wenn all die
Mitglieder der Organisationen und Vereine der Asy –
lantenlobby in Köln beim Rosenmontag ganz vorne
mit einem eigenen Wagen mit marschieren zu lassen
und das recht passend als Narren gekleidet !
Daneben könnten sie auch einmal selbst, außer nur
immer Forderungen zu stellen, Verantwortung über –
nehmen. Jeder von ihnen der sich dafür so energisch
einsetzt, dass Flüchtlinge am Karneval teilnehmen,
übernimmt persönlich die Verantwortung für zehn
dieser Flüchtlinge. Begeht einer ihrer Schützlinge
dann eine Straftat, wird sein Helfershelfer der Bei –
hilfe mit angeklagt, es sei denn, er liefert brauch –
bares Videobeweismaterial und sagt offen gegen
den Flüchtling aus ! Denn nach den unliebsamen
Erfahrungen der letzten beiden Silvesterabende,
ist es nämlich geradezu ein Beihilfeleisten nun
zu fordern, das traumatisierte Flüchtlinge auf
dem feucht-fröhlichen Karneval mit mischen
sollen ! Denn frech behauptet der Flüchtlings –
rat : ´´ In Wahrheit sei der Karneval sehr gut
geeignet, um Flüchtlinge mit Deutschland ver –
traut zu machen und mit alteingesessenen Bür –
gern in Kontakt zu bringen „. Wie diese Kon –
takte zu Deutschen dann aussehen, das haben
inzwischen und dass nicht nur zu Silvester, son –
dern auch auf anderen öffentlichen Veranstalt –
ungen, vorzugsweise in vielen Schwimm – und
Freibädern viele Frauen und Mädchen bitter am
eigenen Leib erfahren müssen. Und die wollen
nun ganz bestimmt nicht die gesamte Karnevals –
zeit über damit beschäftigt sein derart aufdring –
liche Flüchtilanten auf eine Armlänge Abstand
halten zu müssen, wie es ihnen ihre Bürgermeis –
terin im letzten Jahr angeraten !