Immer noch versuchen uns die deutschen Massenmedien die
Flüchtlinge als ´´ Kriegsflüchtlinge „, die doch nur ´´ Frieden
und Sicherheit „ suchen, zu präsentieren. Die letzten Ereig –
nisse in Griechenland vermitteln da ein ganz anderes Bild.
Niemand kann es erklären, warum muslimische Flüchtlinge,
die sich in Europa doch so schlecht zurechtfinden und in
ihrem Glauben so benachteiligt werden, so große Angst
davor haben, in ein muslimisches Land, wie die Türkei ab –
geschoben zu werden.
Ebenso wenig, wie es uns denn die Medien erklären können,
warum friedliche Flüchtlinge, die mit ihrem Lageraufenthalt
unzufrieden, dann das Lager in Brand setzen und zwar mit
höchst krimineller Energie.
Auch hat man keinerlei Erklärung dafür, warum friedliche
Muslime in den Lagern aufeinander losgehen und sich die
Köpfe einschlagen.
Längst bekam das Bild des friedlichen muslimischen Kriegs –
flüchtlings, der nichts als Frieden und Sicherheit in Europa
suchen immer mehr Risse.
Gleichzeitig sind die überfüllten Lager in Griechenland auch
ein sichtliches Zeichen, das man hinsichtlich des Türkei-Deals
nur dreist belogen worden. Ganze 502 Flüchtlinge wurden
bislang von der Türkei zurück genommen ! Wie viele dieser
Flüchtlinge aber hat Deutschland denn schon seit Abschluß
des Deals aus der Türkei übernommen ?
Daneben hat man bereits 2016 wiederum 300.000 Flüchtlinge
aus Nordafrika nach Europa geschafft. Ein Großteil von denen,
wurde vor der nordafrikanischen Küste aufgefischt und an statt
sie an ihrem Ablegeort zurück zu verfrachten, wurden sie fast
schon kriminell, nach Europa verschifft, was nur weitere Flücht –
linge dazu verleitet die Boote zu besteigen.Und wenn man die
EU schon für die Ertrunkenen im Mittelmeer verantwortlich
machen will, dann jene Schleuserunterstützer aus EU und zahl –
losen Asylantenlobby-Organisationen, welche Hunderttausende
Flüchtlinge nach Europa transportiert und damit den Rest dazu
animiert ihnen übers Mittelmeer zu folgen. Hätte man diese
300.000 Flüchtlinge wieder da abgesetzt, wo sie abgelegt,
würden die anderen Flüchtlinge wohl kaum noch Geld für
Schleuser ausgeben, wenn sie erst sehen, dass ihnen das
nichts bringt.
Das richtige Signal setzten die libyschen Behörden, welche
zwei Kriminelle einer dieser deutschen Hilfsorganisationen
festgenommen, die mit ihrem Schnellboot in libysche Küsten –
gewässer eingedrungen, um von dort Flüchtlinge nach Europa
zu schaffen.