Berlin : Unscheinbarer SPD-Chef ins Rampenlicht gerückt

Während im Görlitzer Park die Drogendealer unbehelligt
bleiben, sich die Polizei in manche Stadtviertel schon nicht
mehr hinein traut, bescheinigt die gewohnten Schmieren –
blätter dem Berliner SPD-Chef, Michael Müller, ´´ seine
Arbeit weitgehend gemacht zu haben „ und ´´ Manches
ist besser geworden, seitdem er regiert „. Volksnähe
muß man allerdings im ´´ Tagesspiegel „ umschrieben
werden : ´´ Im Schonraum der Partei fühlt er sich hin –
gegen heimisch, kennt nach 35 Jahren Mitgliedschaft
praktisch jeden „, weil eben in Berlin jemanden, der
doch so gute Arbeit macht, kaum kennen. Daneben
hat Müller so wenig zu bieten, dass er vor der AfD so
große Angst hat, dass er die Angst schüren muß, dass
es wieder so wie 1933 werde : ´´ 10 bis 14 Prozent
für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen
des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutsch –
land gewertet „. Hat eigentlich Einer, der vorgeblich so
eine gute Arbeit macht, es nötig, so gegen den politischen
Gegner zu hetzten ? Augenscheinlich ist es also mit Müllers
Arbeit nicht weit her. Dazu muß Müller noch befürchten,
das sein Parteichef Gabriel bei ihm auftaucht und wie man
es von ihm gewohnt ist, eher Wahlkampf für die Gegenseite
betreibt. Die Presse liebt sie beide nicht sonderlich, schon
weil man lügen müßte, um wirklich etwas Gutes über sie
zu sagen. Diese gegenseitige Unbeliebtheit von Presse und
Müller erklärt Letzterer mit vorgeblichen Presse-Angriffe
auf seine Frau und Kinder, die es so aber nie gegeben hat.
Ehrlichkeit liegt den Sozialdemokraten eben nicht.

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