Das NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nicht gerade zu
den hellsten Köpfen zählt, war hinlänglich bekannt. Dieses
unterstrich er nun aber hinlänglich, indem er den Einmarsch
türkischer Truppen in Syrien damit zu rechtfertigen suchte,
dass ´´ die Regierung in Ankara das Recht habe, sich zu ver –
teidigen „. Natürlich könnte es sich der europäische Bürger
nun fragen, ob er wirklich den Schutz seines Heimatlandes
einem Mann anvertrauen soll, der einen Angriffskrieg nicht
von einer Landesverteidigung zu unterscheiden vermag.
Natürlich konnte sich Stoltenberg nicht erklären, warum
es zum Schutz der Türkei vor terroristische Anschläge ge –
hört, jene kurdischen Milizen anzugreifen, die als einzige
erfolgreich gegen den IS gekämpft. Aber irgendwie mußte
der NATO-Generalsekretär ja das Treiben von Recep Tayyip
Erdogan schön reden, zumal wenn neben den militärischen
Handlangern gerade die politischen Handlanger beschlossen
haben der Türkei 1 Milliarde Euro zur Verfügung zu stellen,
genau für diese Flüchtlinge, welche die Türken mit ihren
Kriegsspielen erzeugen und die man per schmutzigen Deal
mit der EU, zum größten Teil dann klammheimlich in die
EU-Staaten schafft. Das eben macht das Land zu einem
´´ starken und demokratischen Türkei „.
Stoltenberg spielt ein falsches Spiel. Dem Putin will er den Kopf abhauen, nur weil dieser – und das noch zu Recht – furzt. Dem Erdogan lässt er alles durch. Was sollen wir denn mit so einem Generalsekretär? Nicht brauchbar, auswechseln!!!
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Ob Politiker und Militärs, sie spielen alle falsch. So kann man
nur hoffen, das nach der Abwahl der Kriegsfurie Hillary Clinton,
welche wahrscheinlich Amerika per Email in den 3.Weltkrieg
geführt, die Kriegstreiberlobby einen genügenden Dämpfer
verpasst bekommen.
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