SPD-Genossen machen Werbung für Ceta-Handelsabkommen

In der SPD läuft gerade Sigmar Gabriel seine Kampagne
an, TTIP durch die Hintertür durchzubekommen, indem
man vorerst erst einmal das CETA-Freihandelsabkommen
zwischen Kanada und der EU durchwinkt.
In den gleichgeschalteten ´´ Qualitätsmedien „ sind daher
nun auch immer öfter Genossen zu erleben, die für CETA
stimmen. So hat Hannelore Kraft in NRW wohl gerade nichts
Besseres zu tun als sich für CETA-Abkommen stark zu machen.
Man könnte es sich ja fragen, ob sich denn die Kraft überhaupt
dessen bewußt ist, was denn nun die gravierenden Unterschiede
zwischen dem TTIP – und dem CETA-Abkommen sind. Immerhin
sind ja deutsche Bundestagsabgeordnete dafür bekannt, das sie
gerne über Sachen abstimmen, von denen sie sichtlich keinerlei
Ahnung haben und SPD-Genossen bilden dabei ganz bestimmt
keine Ausnahme.
Hannelore Kraft also begrüßt nun das Ceta-Abkommen und das,
obwohl sie sich laut Medien über das ´´ intertransparente Ver –
fahren bei Ceta „ geärgert habe. Die Frage, warum ein doch so
tolles Handelsabkommen schon im Vorfeld so undurchsichtig
gemacht worden, stellt sich der Kraft und ihren SPD-Genossen
sichtlich nicht. Na ja, die waren eben noch nie die Hellsten !

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