Bundeskanzlerin Angela Merkel ist noch nicht einmal
einen Tag aus dem Urlaub zurück, da hat es schon den
Ersten ihrer Lakaien entschärft.
Im Bundesland Sachsen-Anhalt tritt der CDU-Politiker
Hardy Peter Güssau als Präsident des Landtags zurück.
Der habe sich ´´ im Bewußtsein seiner persönlichen
Unschuld „ zu diesem Schritt entschlossen. Hintergrund
ist seine mögliche Beteiligung an der versuchten Vertusch –
ung der Briefwahlaffäre zugunsten eines CDU-Kandidaten
bei den Kommunalwahlen 2014 in Stendal. Damals fand die
Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen der auffälligen
Ähnlichkeiten der Unterschriften, bei ihren Untersuchungen
heraus, dass 178 von 189 Wahlvollmachten gefälscht wurden.
Warum ein vorgeblich völlig Unschuldiger ganze zwei Jahre
braucht, um zurückzutreten, das konnte Hardy Peter Güssau
allerdings nicht erklären. Sichtlich fanden dafür noch nicht
einmal seine gewieften Anwälte eine passende Erklärung !
Sichtlich klebte Güssau an seinem Posten und gab erst unter
Druck seiine wohldotierte Pfründe auf.
Schon sein Vorgänger, der CDU-Abgeordnete Detlef Gürth
hatte seinen Posten 2015 räumen müssen, weil er mehrere
Steuererklärungen zu spät abgegeben hatte. Sichtlich haben
es in Sachsen-Anhalt CDU-Politiker nicht so mit Dokumenten.
Hier zeigt sich der Niedergang der CDU unter Merkel in all
seinen Facetten.
Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
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