Die ´´ Zeit „ liefert Probeabo statt echten Erklärungen zu den Vorfällen in Köln

Das Schmierblatt ´´ Die Zeit „ ist sich für nichts zu schade.
So schickte man nach den Übergriffen von Köln in der
Silvesternacht ein zehnköpfiges Reporterteam vor Ort,
das nicht nur mit den Opfern, sondern auch mit ´´ Be –
lästigern und Dieben „ gesprochen. Deren Meinung ist
der ´´ Zeit „ sichtlich sehr wichtig. Anders als bei ´´ rechts
motivierten „ Straftaten, zählt hier für die Journalisten
sichtlich die Meinung von Kriminellen. In der ´´ Zeit „
bezeichnet man dieselben gerne als ´´ Glücksritter „.
Es grenzt so bei der ´´ Zeit „ fast schon an ein Wunder,
daß man als Täter ´´ überwiegend Nordafrikaner „, die
´´ bildungsfern „ und ´´ keine echten Flüchtlinge „ seien.
Aber nach solch ungewöhnlichem Überbordwerfen aller
politischen Korrektheit, macht die ´´ ZEIT „ hier erst ein –
mal, wie um Abbitte dafür zu leisten, Werbung für einen
der üblichen linken Erklärungsversuche und läßt Helge
Malchow, den Herausgeber des Kölner Verlages Kiepen –
heuer & Witsch, die absurde These anbringen ´´ Die Sil –
vesternacht habe nur deshalb zu einer weltweiten Chiffre
werden können, weil alle auf solch ein Ereignis gewartet
hätten. Auf ein Ereignis, das den Stimmungsumschwung
von der Willkommenskultur zur Ablehnungs- und Furcht –
kultur markiert „. Davon ab, dass es dieselben Vorfälle in
der Silvesternacht nicht nur in Köln, sondern auch in an –
deren Großstädten gegeben hat, waren sichtlich die Ein –
zigen die auf solch eine Gelegenheit gewartet hatten, der
nordafrikanische Mob ! Oder hat man die Antänzer und
Belästiger etwa speziell in Köln dazu angeheuert, solch
Angst und Schrecken zu verbreiten ? Und schon garnicht
kann uns die ´´ Zeit „ erklären, warum die Täter bei all der
doch gerade in Köln von Arsch Huh, über BAP bis Reker
vorgelebten Willkommenskultur, dann ausgerechnet Köln
als ´´ Ventil „ gebraucht ! Denn hatte man nicht gerade
dort, wie in keiner anderen Stadt ein ´´ buntes Köln „
propagiert ?
Letztendlich also ist der Artikel ´´ Vier Lehren aus Köln „
nichts anderes als die bloße untergeschobene Werbung für
ein Probeabo des Blattes. Um ein Solches anzunehmen, reicht
dieser Artikel allerdings keinesfalls aus !

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